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Torsten Ludwig

Eintrag #122 | 18.03.2007 19:47 Uhr | Website
Hi, das ist eine gelungene Hompage. Ich war in Brandenburg von 1981-1983 am Aufbau der Hubschrauberstaffel Ferdinand von Schill als Mechaniker beteiligt. Ich bin erstaunt, daß da noch jemand Historie betreibt.
Beim Absturz der Mi24 in die Havel habe ich bei der Bergung auch mitgewirkt. War ein trauriges Ereignis.

Michael Günther

Eintrag #121 | 16.03.2007 00:02 Uhr |
Hallo ihr ehemaligen vom HAG-35, war von 85-90 Uffz-Oberfeld., FFM-Mech.-Briest dann Magdeburger Str. Nachrichtenzentrale.
Man so viele, so lange nicht gehört und gesehen. Sollte mich noch einer kennen meldet euch mal. Viele Namen hab ich schon vergessen. Rene Schubert Bordmixer, Frank Schröter PA-Kammer u.v.m.
Grüße in die Ferne !!!!

Thomas Janick

Eintrag #120 | 27.01.2007 12:15 Uhr |
Hallo, erst jetzt bin ich auf eure Seite gestossen... Ich selber habe auch noch viele Erinnerungen an diese Zeit. Ich war von 1987 bis 1991 in der NVA/Bundeswehr. Angefangen hatte ich in Brandenburg bei den Fahnrich-Schülern und wir waren die ersten und letzten, die Hubschrauberpiloten geworden sind. Ich möchte hier stolz darauf hinweisen, dass wir Fraggles jedes Jahr eine Fregglefete durchführen!!! Also es gibt uns noch!!! Leider kommen nicht alle ehemaligen "Mitkämpfer" ...naja die Menschen ändern sich eben...
Heute bin ich wieder in meiner alten Arbeitshöhe (25 bis 120 m) tätig, als Servicemonteur für Windkraftanlagen bei Enercon. Aber mein Flugdrachen wartet in der Garage und wartet... Irgendwann werde ich wieder selber fliegen.
Liebe Grüße an alle

Bernd

Eintrag #119 | 17.12.2006 16:42 Uhr | Website

Meine Hochachtung ! Sehr gut gemacht ! Das erinnert mich daran, dass ich auf meiner web site wieder mal was machen müsste! Es fehlt einfach die Zeit!
Ich bin doch glatt beim Rumstöbern auf mein altes Baby gestoßen, die Mi-14...siehe die Seite aus Holland bei den Links. Der da in kurzen Hosen vor der Mi-14 in Sacramento/Ca steht...schreibt diesen Eintrag ins Gästebuch. Schade um das Mi-14 Projekt, es wurde einfach "totgemacht". Nun müssen wir uns halt mit L-39 und MiG-21 beschäftigen. Die Zuverlässigkeit der Syteme ist immer noch beeindruckend. 1990 hätte ich in Bautzen nie geglaubt das ich jemals in Alaska L-39 betreibe oder wir mit der MiG-21UM in Nevada beim Probelauf Staub aufwirbeln...
Schaut mal ruhig bei uns auf der Web site vorbei...
Viele Grüße und die besten Wünsche an alle für 2007

Bernd
Rehn ( STK-L-FID FAG-25)


Kommentar: Wer mal wissen will, wie es aktuell so geht: http://www.lr-online.de/wirtschaft/wirtschaft-lr/Der-Albatros-wird-wieder-fluegge;art1067,1676123

Martin-R. Galle

Eintrag #118 | 30.11.2006 21:00 Uhr | Website
Geniale Seite!!!

Respekt vor der vielen Arbeit. Ist super interessant mehr über die NVA zu erfahren.
Wenn ich daran denke was für ein "Sch...." uns auf beiden Seiten erzählt wurde. Ich hatte als Nuklearartillerist das Zielgebiet Eisenach (Flexible Response). Dort wohnte die Familie meines Vaters!
Gottseidank, daß es diese Grenze nicht mehr gibt.
Was hätten wir uns wohl für die Anderen angetan.

Martin
www.Omaha-Beach.Org
- Durch Geschichte Lernen -

Werner Roy

Eintrag #115 | 31.10.2006 22:16 Uhr |
Gedient von 1972-1987

Hansjörg Schneider

Eintrag #117 | 31.10.2006 14:08 Uhr |
Erst mal Dankeschön und Hochachtung für diese umfangreiche und informative Seite. Habe nach meiner Offiziersausbildung an der OHS Kamenz als Offz. FID im JG 8 (TDZ) von 82-86 gedient. Danach ging ich zum Studium an die Shukovskij-Akademie in Moskau. Ich kann das Ende deiner
Laufbahn nachvollziehen, da es uns ähnlich traf. 1990 hatten wir gerade 4 von 5 Jahren Studium geschaftt, waren darauf mächtig stolz und hatten das Ende in greifbarer Nähe. Die Diplomarbeiten waren bereits am Enstehen und man begann sich langsam mit dem Gedanken anzufreunden, es wahrscheinlich doch zu schaffen und 5 Jahre Studium in der SU zu überstehen. Um keinen falschen Eindruck zu erwecken - die Jahre in Moskau waren mit die beste und schönste Zeit bis dahin in meinem Leben.
Hingegen ist mir die Informationsveranstaltung im Ministerium im August 90 noch in schlechter Erinnerung. Uns wurde trocken mitgeteilt, dass unser Studium beendet sei - 4 Jahre für'n Ar... - dachte ich. Wir waren denen nicht die Mühe wert, uns wenigstens die Chance eines Ausbildungsabschlusses, wo auch immer, zu geben. Was soll's, will mich nicht beklagen, da ich das Glück hatte 91 einen Job ausserhalb unseres 'einig Vaterlandes' zu finden. Dabei half mir v.a. die Tatsache inzwischen doch recht gut Russisch sprechen zu können. Das heute viele Protagonisten der Wende (Eppelmann, Meckel u.v.a) entweder in der Versenkung verschwunden oder irgendwelche Hinterbänkler in der Politik sind erzeugt bei mir nur begrenztes Bedauern. Die konnten damals nicht mehr als rumnölen und kriegen heute auch nichts Produktives hin.

Also, zhelaju uspechov mit der Seite. Werde sie regelmässig besuchen.

Gruss
Hansjörg

Patrick van Bladel

Eintrag #116 | 31.10.2006 13:38 Uhr |
Ich gratuliere ihnen für diese qualitativ wirklich sehr hochstehende internet-Seiten!!
Als Luft- und Raumfahrtingenieur, der jedoch wenig wisst von Hubschrauber, ist das willkommene
Literatur.
Gruesse!
dr.ir. Patrick G. van Bladel, MSc PhD
The Netherlands

Stephan Westenberger

Eintrag #113 | 30.09.2006 14:40 Uhr |
Hallo,

WOW da hast du ja was zusammengetragen - Kompliment!!! Ist alles sehr interessant und super umfangreich.
Nur schade das für Dich dieine ganze Laufbahn "umsonst" gewesen ist und du Dein Leben komplett umgestalten musstest.

Machst du heute noch was mit der Fliegerei???

Ich selbst war auch Flugschüler (BW) bin aber 1994 aus dem Screening gefallen Bin jetzt SAP R/3 Spezialist in
einer Bank.

Gruß

Uwe

Eintrag #114 | 30.09.2006 11:06 Uhr |
Hallo,

eine wirklich ansehnliche, informative und unterhaltsame Homepage. Da erinnert man sich gern und auch mit etwas Humor an diese Zeiten, ich war von 1987 bis 90 Offzs. in Kamenz (LSK/LV).

Gruß
Uwe

Mario Borchardt

Eintrag #111 | 31.08.2006 22:42 Uhr |
Ich war von 1984 bis 1991 im HAG-35/HG-34 als Techniker auf der Mi-8 und der Mi-2 beschäfftigt. Da hat man so einiges erlebt. Den Crash der zwei Mi-2 über dem Wusterwitzer See 1984,die Parkaktion von OSL Liefeld mit der 423 vor dem Zaun, den Absturz der Mi-2 1990 vor der KRS und noch so einiges anderes. Auch wenn man damals viel Mist am Hacken hatte z.B. 13 Stunden Flugschichten oder den Vogel im Winter abdecken denkt man heute eher an die schönen Seiten. Und ich bin heute immer noch der Meinung, das die Mi-8 einer der Besten Transporthubschrauber Weltweit ist. Meine Kiste existiert heute noch. Sie steht in Schlotheim.

Thomas

Eintrag #110 | 31.08.2006 21:52 Uhr | Website
Gibt es eigentlich auch ein Kameradentreffen von Leuten die in Briest gedient haben? Wäre doch mal eine Idee, oder?
Kann man die Kaserne heute noch begehen oder Sperrgebiet? Habe noch Bilder vom SKP9, werde ich mal mailen.

Gruss aus Berlin -
Thomas EK 87/2

Mirko Apel

Eintrag #109 | 31.08.2006 21:32 Uhr |
Tolle Seite,
mich hat’s beruflich in die Schweiz verschlagen, beim Durchstöbern deiner Seite bekomme ich regelmäßig Heimweh nach dem schönen Brandenburger Land - erst in der Ferne bekommt das Wort "Heimat" seine Bedeutung -

viele Grüße an Dich, Deine Familie und Leser der HP...
Mirko

Kristian Bartel

Eintrag #112 | 31.08.2006 15:17 Uhr |
Hallo Thomas,

Bin immer wieder hier bei dir am Lesen und es ist wirklich beachtlich, was du in all der Zeit so alles zusammen getragen hast. Ich lerne hier jedes mal etwas Neues wenn ich mich durch deine Seite "arbeite". Danke dafür! Danke auch für die gute Zusammenarbeit zwischen uns was unsere Homepages angeht und einen Gruss aus Zürich.

Kristian (Sealauncher)

Dirk Riethmüller

Eintrag #108 | 31.08.2006 13:13 Uhr |
ja so ´ne HP kann schon Erinnerungen wecken und man holt seine heimlich geschossenen Fotos raus. Man hatte bei der Fahne gute und schlechte Zeiten. In Briest war es m.E. allerdings durchaus auszuhalten. Ich war UaZ von 86 -88 in der NFK 34 / Peilfunker, Lichtlandeanlagen und Akku-Ladewart für Nachrichten Akkus.
Kommentar: Hallo Dirk - dann hol bitte Deine heimlich geschossenen Bilder raus und lass uns daran teilhaben ! Alles, was zum Thema passt, ist hier willkommen...

Oliver Schlesinger

Eintrag #105 | 31.07.2006 17:37 Uhr |
Der verunglückte Pilot war vom THG 34.
Kann mich noch gut daran erinnern, da seine Genossen mittags sehr bedrückt gewesen sind. Der Todesfall ereignete sich meines mittlerweilen alten Gehirns 1988.

Gruss an alle ehemaligen Briester!
Kommentar: Ja, der Unfall passierte im Novemver 1988 im THG. Und war somit der Anlass, generell die Absprunghöhen um 100m auf 600m zu erhöhen. Wir OS bekamen die ganze Sache zwar nicht persönlich mit, da wir an diesem Tage auch nicht auf dem Platz waren, aber jeder Unfall unter den Fliegern machte schnell die Runde und uns gleichermaßen betroffen. Der Verunglückte war Oberleutnant K. aus dem THG-34.

Mario Schüller

Eintrag #106 | 31.07.2006 16:23 Uhr |
Hallo Thomas,
ich bin durch Eingabe von "Hubschrauber der NVA" beim Googeln auf deine HP gestoßen. Ich selbst war von 1984 bis 1988 OS in Löbau und anschließen in Lehnin ZF. Hubschrauber sind mir insofern vertraut, dass sie uns beim Springen in Burg unterstützen. Aber auch bei Truppenübungen konnten wir mit euch in den Einsatz fliegen. Und auch heute noch steige ich manchmal in eine Mi-8, um meinem Immernoch-Hobby zu frönen.

Auch wenn du zu der Zeit sicher noch nicht in der Truppe geflogen sein wirst, möchte ich dir hier stellvertretend für eure Zunft Danke sagen. Ich habe gerade erst angefangen, mich durch deine Seiten zu hangeln, doch schon die Eingangseite gefällt mir sehr gut und wird mich in meinem Projekt, ebenfalls eine Homepage über meine Dienstzeit zu erstellen, bestärken.
Den Link zu FMK habe ich zwar schon gesehen, war aber noch nicht drauf. 1986 war ich gemeinsam mit den OS, die die Sprungausbildung absolvieren würden, auch in Königsbrück - sicherlich unter einer anderen Prämisse der Flugtauglichkeit.
Ich wünsche dir noch viel Spaß bei der weiteren Arbeit an deiner Homepage und viel Erfolg im Leben.

Viele Grüße, Mario.

Henry Roolf

Eintrag #107 | 31.07.2006 11:28 Uhr |
Hallo

Super Seite, ich habe die Seite auch durch googeln gefunden.
Ich war von 84 bis dezember 89 als Hubschraubertechniker in der Mi8 Staffel HAG 35 tätig. Habe dort so einige Sachen erleben dürfen, von dem Verlust einer Mi2 Tür (ausversehen beim Flug abgesprengt) über den tragischen Absturz des Fallschirmspringers (schlug ja
direkt hinter unserer Aufenthaltsbarracke auf) bis hin zum Einschweben der Heeres-Herkules nach der Wende.
Es ist schön zu sehen das noch so viele das Interesse nicht verloren haben.

Mfg
Henry
Kommentar: Die Tür bzw. der Verlust derselben ereignete sich m.W. 1988, es war ein Kamerad aus meinem Jahrgang, aber andere Kette. Die Tür urde nicht "abgesprengt", einen solchen Mechanismus gab es da nicht; die Verriegelung der Aufhängung war einfach ein gesicherter Kippriegel, den man im Notfall wegreißen konnte, und damit fiel die Tür aus ihrer Aufhängung. Irgendwo war zu diesem Zeitpunkt jedoch ein Defekt - die Verriegelung machte sich selbständig und entließ die Tür in eine Wald- und Wiesengegend 100m unter sich. Ich weiß nicht mehr, ob die Tür gefunden wurde, aber ich glaube nicht. Es war jedenfalls keine Fehlhandlung des OS, sondern ein technischer Defekt.

Roland Schukies "Stiefel"

Eintrag #104 | 31.07.2006 00:08 Uhr |
Hallo,
geile Seite. Bisher dachte ich immer, dass ich mit meinen Erinnerungen an Briest ganz alleine bin, aber sieh an...
Hier meldet sich noch ein SKP-Bewohner. War dort als Truppführer eigesetzt. 1988 wurde der betagte SKP 9 gegen einen nagelneuen SKP 11 ausgetauscht (Habe also beide Betriebsberechtigungen machen "dürfen"). Hier habe ich so manche Flugschicht abgesessen und für die Herren (sorry, Genossen) Flugleiter Kaffee gekocht. Den Vogelschützen kenne ich wohl auch noch, man hatte viel Spaß. Es konnte ohne Weiteres vorkommen, dass der FL befahl: "Vogelschütze, erschießen Sie diese Katze, habe keine Erlaubnis zum Überqueren der SLB gegeben". Ob er das arme Vieh erwischt hat weiß ich nicht mehr...
Eine ernste Sache bewegt mich bis heute. Bei einem turnusmäßigen Fallschirmsprung kam (vermutlich 1989) ein junger Offizier ums Leben. Er stürzte uns fast vor die Füße, weil der SKP nicht auf seiner normalen Seite aufgebaut war (Wind kam aus anderer Richtung, dann erfolgte immer der Umbau auf die andere Seite). Da wir für THG 34 und HAG 35 sicherstelten, weiß ich nicht mehr aus welchem Geschwader der Verunglückte
war, aber ich muß auch nach so vielen Jahren noch oft daran denken. Ansonsten erinnere ich mich gern an die Mitflüge in der MI 8 (meistens nach Cottbus, Nachrichtenwerkstatt) und an den roten Gummieimer, den man mir hämisch grinsend in die Hand drückte. Mußte nie kotzen, war aber öfter dicht dran. Nicht etwa die jungen Piloten waren die Durchgeknallten, sondern die Herren mit den grauen Schläfen hatten offenbar Freude am Spiel mit der Erdbeschleunigung...
Wie dem auch sei ich denke gern an die Zeit zurück und habe mich sehr über diese Seite gefreut. Wer mich noch kennt, und das liest, kann mir ja mal mailen.

Viele Grüße von Roland

Thomas

Eintrag #103 | 30.06.2006 14:46 Uhr | Website
Hallo Thomas,

als Webmaster weiss ich wieviel Arbeit in Deiner Webseite steckt und muss sagen super und hervorragend gemacht.
Auf der Suche nach Infos zum HAG35 Brandenbrug bin ich auf Deine Seiten gestoßen. Ich war von Mai 1986 bis Oktober 1987 im Grundwehrdienst erst in der Kaserne in Brandenburg Stadt und dann auf dem Hubschrauberflugplatz. Ich war beim Flugbetrieb im SKP ( Start-Komando-Punk ) der Techniker ! Habe also regelmäßig den SKP aufgebaut damit die Fluglehrer Ihren Dienst machen konnten. Habe schonmal von der mitgebrachten Kost der Fluglehrer was abbekommen.
Ansonsten musste ich die Bordspannungen, Funkgeräte und vor allem die Tonbandaufzeichnungen des Flugfunks im SKP überwachen.
Ich glaube mich erinnern zu können das während meiner Zeit auch mal eine Leiter einer MI-2 verloren wurde. Auch gab es einen Absturz auf dem Flugplatz beim Versuch einer Standschwebe. Gibt es hierzu genaue Infos. Kann mich erinnern das nach solchen Vorfällen gleich bei mir die Tonbänder zu sichern waren.
OSL Zahl habe ich auch kennengelernt. War ja einige Male im SKP. Er wirkte streng war aber locker und soweit o.k. da er einfach nur seinen Job machte.
Ich war auch einige Tage mal auf einen großen Schießplatz Nähe Brandenbrug ( Name vergessen ) Dort haben wir den SKP aufgebaut und einige Tag verbracht. Am ersten Tag waren wir mit dem SKP ganz alleine im Gelände. Ich habe die Funkgeräte eingeschaltet , zugehört und einfach nur gewartet. Dann plötzlich meldet sich eine MI-8. Es war der Fluglehrer auf dem Weg zu uns. Er rief einfach über Funk den eigentlich unbesetzten Funker und kündigte Landung an. Ich durfte eigentlich als Techniker niemals zum Mikro greifen tat es aber einfach und melde Windstärke und Richtung. Später hat sich der OSL bei seinem Gefreiten für die tolle Einweisung bedankt.
Schwedt blieb mir erspart ( ja bin eben Amateurfunker )

Also weiter so und Gruss an alle die im FTB35 waren.
Stube im Neubau 2.OG neben Simulatorgebäude
Gruss aus Berlin -
Thomas

Kommentar: Schönen Dank für Deinen Eintrag und Deine Bemerkungen. Inzwischen tummeln sich hier ja eine Menge "SKP-Bewohner", die den Flugbetrieb am Boden live miterlebt haben.
1.Dein Schießplatz wird wohl Klietz gewesen sein, denn woanders konnte mit den Hubschraubern im Umfeld von Briest nicht geschossen werden. Dazu passt auch der ganze Aufwand mit Funktechnik...
2.Es gab 1986 (26.August) ein Vorkommnis, bei dem eine Mi-2 mit Fluglehrer/OS-Besatzung abstürzte. Bei der morgendlichen Kontrollstandschwebe (der Hubschrauber war für Flüge mit maximaler Startmasse geplant und entsprechend beladen) verursachten zwei fehlerhafte Freiläufe zwischen Triebwerken und Getriebe ein Übertouren der TW, welche sich infolge dessen abschalteten. Keine Chance, aus 10m Höhe die Maschine abzufangen.
Der Flugschüler war OS Grenz, gerade beim Wechsel ins 2.Studienjahr und ca.2 Monate in der fliegerischen Ausbildung auf der Mi-2, der Fluglehrer war Hptm.Gückstock.
Während der OS neben einem Schock mit einem gebrochenen Handgelenk davon kam und nach kurzer Zeit seine Ausbildung fortsetzen konnte, hatte es den Fluglehrer schwer erwischt. Eine Wirbelsäulenverletzung zwang ihm lange Zeit das Lazarett Bad Saarow auf. Er hatte wohl 10 Monate damit zu tun, bevor er überhaupt wieder eingeschränkt diensttauglich war. Er durfte nie wieder den Hubschrauber besteigen und versah seinen Dienst dann an anderer Stelle im HAG-35.
Eine Schilderung von OS Grenz habe ich in der Schublade, ich werde sie demnächst wohl mal aufarbeiten und einstellen.

Andreas Niedrich

Eintrag #102 | 31.05.2006 14:11 Uhr |
Waffenmechaniker; Mi24 in Cottbus 1987-1990

Lutz Frost (staber)

Eintrag #101 | 30.04.2006 21:45 Uhr |
Hallo Thomas,
mit viel Aufmerksamkeit habe ich Deine Seite gelesen. Wollte ich doch auch Militärflieger werden. Besonders gefallen hat mir der Beitrag zur FMK in Königsbrück, denn ich habe diesen Abschnitt im Mai 1969 selbst erlebt und seinerzeit mit dem Prädikat "voll tauglich für alle Fluigzeugtypen" abgeschlossen. Gescheitert bin ich dann am sogenannten "Kaderrucksack" (Westverwandtschaft).
Dein Beitrag hat wieder viele Erinnerungen an diese eine Woche in mir wachgerufen.
Vielen Dank dafür und alles Gute für die Zukunft
Lutz

Theo

Eintrag #100 | 30.04.2006 09:00 Uhr |
Hallo Hirsch, Hallo Jungens... nach langer Zeit auch mal wieder ein Gruss von mir!
Theo

Michael Peylo

Eintrag #98 | 28.02.2006 22:44 Uhr |
Alle Achtung! Bin über die Suche nach Modellhubschrauber- Seiten hier gelandet. Ich kann nur sagen: Deine Page ist
mit Abstand das beste, was ich jemals betreffs Flugphysik gesehen habe. Auch für Modellflieger eine absolute Fundgrube ! Vielen Dank und weiter so!#
Kommentar: :-)

JüMü

Eintrag #97 | 28.02.2006 21:42 Uhr |
Allen Ehemaligen herzlichen Glückwunsch zum 50.Jahrestag der NVA. Kann man nicht vergessen.
Ich möchte auch meinen ehemaligen Vorgesetzten und langjährigen Freund, Joachim Regner (FOFAFK), ganz herzlich grüßen. Achim, alles Gute!

HaKr

Eintrag #99 | 28.02.2006 18:11 Uhr |
Hallo und Gratulation zu Deiner gut gemachten Seite. Ich kann Deine Ausführungen zum Leben auf dem Platz in Briest im Großen und
Ganzen nur bestätigen, da ich in der Zeit von November 1985 bis April 1987 meinen Grundwehrdienst absolvierte (übrigens waren wir Grundwehrdienstleistenden in der FWTK fast alle aus Berlin und bei der Einberufung mindestens 24 Jahre alt, merkwürdig, nicht wahr?). Vom täglichen Flugbetrieb habe ich, so glaube ich jedenfalls, mehr als jeder andere auf dem Platz mitbekommen, denn ich durfte mich als so ziemlich Einziger frei auf dem gesamten Areal bewegen, inclusive SKP, Mittelstart, Bahn, KRS u.s.w.. Wie das? Ich war der von Dir erwähnte VOGELSCHÜTZE, jawollja!
Wichtigste Aufgabe: Dem Flugleiter, seinem Gehilfen und dem Startschreiber pünktlich das Essen anliefern . Dabei konnte man schon mal
im Inneren des SKP zusehen, besonders wenn OSL Zahl den Flugleiter gab. War eigentlich ein recht angenehmer Kommandeur für NVA - Verhältnisse.
Sollte es also Fragen zu Details und Abläufen auf dem Gelände geben, ruhig fragen, vielleicht kann ich helfen. By the way, mein Quartier in der Magdeburger Strasse lag genau über der Poststelle mit wundervoller Aussicht auf die fliegenden Flaschen aus den oberen Etagen. Kopf zum Fenster rausstrecken ging zeitweise nur mit Helm.

Grüße aus BÄRlin,
Ollie

Willi

Eintrag #95 | 31.01.2006 17:30 Uhr | Website
Hallo Thomas, ich kann nur sagen: super Deine Seite !! Ich war von 65 bis 75 an der L-29 in Bautzen tätig (Katapultsitzanlage). Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute, und daß Du wieder einmal mit dem Hubi fliegst.
Willi

Roberto Morche

Eintrag #93 | 31.01.2006 13:59 Uhr |
Da bin ich.Habe Dein "Befehl" erhört.Was kann ich für Dich tun.
Viele Grüße

Ralf Müller

Eintrag #94 | 31.01.2006 13:59 Uhr |
Ihr Artikel hat mir bei der Übersetzung von Material über Präzissionsbewegungen (wovon ich noch nie in meinem Leben etwas gehört hatte) sehr geholfen.
Vielen Dank und weiterhin alles Gute

swity

Eintrag #96 | 31.01.2006 09:17 Uhr |
Zum thema SAR wurden in brandenburg schon im spätsommer mehrere mi8 orange gekennzeichnet.

Jörg Woitzik

Eintrag #92 | 31.12.2005 21:36 Uhr |
Hallo Thomas, eine wirklich gelungene Seite. Bin von 86-90 Düse geflogen und habe auch Gesichter und Namen aus damaliger Lehre bei Heckerts (SPK) entdeckt.
Helm und Maske ist immer noch unversehrt, Winterjacke der Fliegerkombi wird nach 16 privaten Einsatzjahren langsam dünn...
Dienstzeit wäre in 5 Jahren vorbei, sie wird es nicht schaffen.

Viele Grüße
Jörg

Kai Schilling

Eintrag #90 | 31.12.2005 14:12 Uhr |
Hallo Thomes!
Deine HP ist wirklich ein absolutes MUSS für alle die wissen wollen wie es mal war. Habe die Seite beim Surfen zufällig endeckt und war begeistert. Ich selbst war von 1987-1989 Fähnrichschüler im HAS 35 und danch am dritten PO(H)L der Welt.
Die Uniform habe ich inzwischen gewechselt aber die Erinnerungen werden wohl ewig bleiben, da auch mein Keller ein kleines geschichtliches Museum geworden ist.

Mach wieter so.
Kai

Sven Ströher

Eintrag #91 | 31.12.2005 11:56 Uhr |
Hallo Thomas,

wirklich eine schöne Homepage. Da werden beim Lesen viele Erinnerungen wach.

Viele Grüße
Sven

Werner Hoffmann

Eintrag #89 | 30.11.2005 17:27 Uhr |
Hallo,
habe die Seite durch Zufall entdeckt. Mein Kompliment für die technischen Details die Du hier darstellt. Viel schon Vergessenes wiederentdeckt. Ich war bis 1989 beim TG-44, dort bei der 3. HS überwiegend als Techniker an der Mi-8 tätig.

Gruß Werner

Günter Gronenberg

Eintrag #88 | 30.11.2005 16:23 Uhr |
Hallo Thomas,
habe mich riesig über deine Arbeit an den Seiten gefreut.Ich bin in einem Alter in dem man gerne an die alten Zeiten denkt.Ich werde im nächsten Jahr 70.
Ich war vom Herbst 1958(Dessau),ab Januar 1959 in Brandenburg Briest.Nach dem Durchlaufen aller Dienststellungen des technischen Dienstes,einschließlich KRS, war ich dann von 1970 bis zur Entlassung 1980 in der Ingenieurabteilung im HG tätig. Es war eine schwierige Zeit,da wir immer im Aufbau neuer Einheiten beschäftigt waren. Denn alle Hubschrauberkräfte der DDR sind ja bekanntlich aus dem HG in Briest entstanden.
Trotzdem war es eine schöne Zeit,man war jung und gesund.
Deshalb noch einmal Danke für die informativen Seiten.Habe vieles schon vergessen und vieles hat sich auch weiter entwickelt.

Mache bitte weiter so.

Viele Grüße
G.Gronenberg

Andreas Nebel

Eintrag #87 | 31.10.2005 19:31 Uhr |
Hallo Thomas,
bin durch Zufall auf Deine sehr interessante Seite gestoßen, ich habe nach der Wende von Mai 91 bis Februar 92 meinen Grundwehrdienst in Brandenburg Briest hinter mich gebracht. Auf Grund meines Berufes und der anstehenden Personalknappheit auf dem Flugplatz (es fehlten langsam die Unteroffiziere mit Ausbildung an der Mi 2) wurden einige Kameraden unserer Einheit kurzfristig am Hubschrauber als Mechaniker ausgebildet (da wir DDR Kinder ja auch noch etwas russisch Kenntnisse hatten), ich im Elektrobereich. Dies ersparte mir den Rest meines Grundwehrdienstes auschließlich Wache stehen zu müssen. Ich durfte dann draußen auf dem Platz kleine Reparaturen durchführen, Vor und Startflugkonntrollen, naja usw..Was ebenfalls sehr schön war wenn wir mitfliegen konnten, z.B. nach Schwerin ans Krankenhaus zur Reparatur einer dort stationierten Mi2.

Es war eine schöne Zeit dort.
MfG Andreas

Thomas Sperfeld

Eintrag #85 | 31.10.2005 18:34 Uhr |
Bin zufällig auf diese Seite gestoßen und finde sie sehr interressant danke für einen sehr kurzweiligen Zeitvertreib. Ich selbst gehöre zwar nur der flugtechnischen Zunft an und schraube an der guten alten CH, doch ist mir selten soviel Material über die "alten Kisten" untergekommen.
Danke!!
MFG Thomas

Gunnar Nebel

Eintrag #86 | 31.10.2005 15:13 Uhr |

Hallo, Thomas,
eine gelungene Seite und eine sehr gute Darstellung, die sicher viel Zeit und Liebe benötigt hat. Vieles an Ihren Ausführungen kann ich nachvollziehen, obwohl ich etwas älter als Sie bin. Konnte 1968 wegen Westverwandter trotz bestandener FMK meinen Wunsch,
Militärflieger zu werden, nicht verwirklichen. Studierte deshalb in Kamenz in der Sektion FID und kam 1972 in die Truppe : (T)HG-34. Begann als Truppführer TW/Z in der KRS, ging 1976 als Stellv.Kdr. KRS nach Basepohl, wurde dort Stabschef der 1. KHS und ging 1984 als Ltr. Vorkommando des KHG nach Cottbus. Lange Jahre war ich in Cottbus als St.SC des KHG, als Stabschef 2. KHS und ab 1989 als Kdr.FTB tätig. Wir können uns also tatsächlich - unbekannterweise begegnet sein.

Viel Erfolg !
Gunnar Nebel

Jens Beyrich

Eintrag #84 | 30.09.2005 23:00 Uhr |
Hallo, Ich war von 1984-1988 in Brandenburg und zum Schluß im MHG-18 in Parow.
Eure Seite hat es mir ermöglicht einige Freunde und meinen letzten 1. KAKu wieder zu finden. Super Seite - weiter so.
Kommentar: Das freut mich und uns doch riesig. Vielleicht hilft auch diese seite ja, dass sich ein wenig mehr an die "alte" Vergangenheit erinnern.

Jürgen Müller

Eintrag #83 | 30.09.2005 21:54 Uhr |
Hallo. ich war von 1978 1985 im Stab des THG-35.Es war eine wirklich schöne Zeit unter " Sir Henry ". Schade, daß sich keine älteren Kameraden zu Wort melden. Ich denke gerne an diese Zeit zurück.

Gruß Jü Mü.

Henry Kakuschke

Eintrag #82 | 30.09.2005 14:37 Uhr |
Gute Arbeit und Gruß an alle Ehemaligen.

Henry Kakuschke
Leutnant 1985

Jörg Weber

Eintrag #80 | 31.08.2005 17:23 Uhr |
Das ist eine absolut tolle Seite mit interessanten Erinnerungen. An der aufwendigen Gestaltung sieht man wieviel Mühe und besonders Herz darin steckt.

Ich bin einer von den ersten und letzten Fraggles die damals den Abschluss im HAG geschafft haben. Danach ging es nach Basepohl auf die MI24 und nach 2 Jahren Bundeswehr war es aus mit der Fliegerei und der Armee.
Unsere kleiner FÄS-Verein trifft sich nach wie vor jedes Jahr zum Kameradentreffen.

Viele Gruesse - Jörg Weber

Bert O.

Eintrag #78 | 31.08.2005 16:44 Uhr | Website
Hallo Thomas
Ein dickes Lob fuer diese unterhaltsame und informativ gestaltete Homepage zum Thema NVA und Hubschrauber.

Viele Gruesse aus dem Schwabenland

Andreas Ahrendt

Eintrag #79 | 31.08.2005 13:43 Uhr |
Hallo Thomas,
habe Deine Homepage bei der Suche nach Mi8/17 Bildmaterial gefunden. Ich war Studienjahrgang '80 in Kamenz, habe aber aus medizinischen Gruenden das erste Jahr nicht ueberlebt. Dann war fuer die naechsten 25 Jahren Essig mit dem Fliegen. Lebe aber seit
einigen Jahren in China/ Hong Kong und fliege im Aviationclub Hong Kong eine kleine Robinson- mit ein wenig Glueck bestehe ich auch noch die Examen.

Happy landings
Andreas

Thomas Draser

Eintrag #81 | 31.08.2005 11:01 Uhr |
Eine prima Seite. Beim Lesen kommen viele Erinnerungen und Parallen auf. War auch in der Wendezeit an einer OHS in Stralsund.

Fliegts Du wieder???

René Junge

Eintrag #77 | 31.08.2005 00:16 Uhr |
Einen Hut abber! Bin durch Zufall auf deine Seite gestoßen.War von 87-90 mit an Bord.Bin kurzzeitig wieder in 87 gewesen. Eine richtig gute Seite.

René

D.Tischler

Eintrag #75 | 31.07.2005 17:54 Uhr |
Die Mühe und Akrebie, die hinter diesen Webauftritt liegt ist äußerst lobenswert. Das kann so gleich in die Geschichtsbücher übernommen werden. Da steckt eine Menge Arbeit drin.
Mein Respekt und meine Anerkennung für diese Gestaltung ! Da sind viele bekannte Gesichter.

Viele Grüße D.Tischler

M.Lindner

Eintrag #74 | 31.07.2005 17:31 Uhr | Website
Hallo,

Bin durch Zufall auf die Site gestoßen. Ganz toll aufbereitet!
Für mich (als "Ehemaliger") ein Ausflug in die eigene Geschichte! Viele bekannte Gesichter und Namen.

Viele Grüße

Hagen Ladage

Eintrag #76 | 31.07.2005 00:38 Uhr | Website
War zwar nur Techniker an einer Mig21, aber da werden Erinnerungen wach. Ich muß zugeben früher haben wir immer etwas gelächelt über die Kaffee-Mühlen, aber diese Webseite behalte ich gern in Erinnerung und werde ich bestimmt wieder besuchen.

Tolle Aufbereitung. Das ist wahre Leidenschaft.
Meine Hochachtung.

Gruß Hagen

Frank Kulitzscher

Eintrag #73 | 12.07.2005 23:05 Uhr |
Prima Seite, hab sie über einen Link vom Flugplatzmuseum Rothenburg gefunden, war selber von 84-88 OSSE in Brandenburg, nicht die ganze Zeit, ich war damals im "Russenzug",... so hießen wir wohl... hab mich gefreut, viel Bekanntes und Unbekanntes auf Deiner Seite zu finden.... ich schau bestimmt wieder mal rein, gerade übers Gästebuch findet man ehemalige Mitstreiter...
Alles Gute für alle ehem. Brandenburger..

Daniel Stielow

Eintrag #72 | 11.07.2005 20:57 Uhr |
Hallo hier ist Daniel aus Brandenburg/H
Ich finde die Seite super ich innteressiere mich sehr für die NVA nicht zuletzt auch deswegen weil von meiner Freundin der Vater in Briest als Major gedient hat.

Nimz

Eintrag #71 | 10.07.2005 20:38 Uhr |
Hallo
die 310 lebt immer noch! Danke für die schnelle Antwort.
Uli

Nimz

Eintrag #70 | 09.07.2005 10:26 Uhr |
Hallo MI-2 Anhänger

Möchte gerne wissen wo die 310 geflogen wurde.
Uli
Kommentar: Die 310 flog im HAG-35 in Brandenburg. Vor dessen Zeiten auch im HG-34 und HG-54.

Webbel

Eintrag #69 | 07.07.2005 11:39 Uhr | Website
Hallo!
Interessante Erinnerungen zu einem interessanten Thema!
Habe selbst als Zugführer die Wendezeit erlebt, bei Berlin. Die Öffnung der Grenze war übrigens am Donnerstag den 09.11.1989.

Barney

Eintrag #68 | 06.07.2005 21:16 Uhr |
Liebe ehemalige der Züge/Ketten 471 und 472,

ich bemühe mich, erstmals nach 15 Jahren ein Ehemaligentreffen - vielleicht bei Ulf:ziegenkopf.de - unseres Jahrganges zusammen zu trommeln. Für die 471 ist mir dies hinsichtlich der Adressen oder Telefonnummern fast (etwa 3/4) gelungen.

Für Rückmeldungen wäre ich außerordentlich dankbar; hierbei habe ich mir das Ziel gestellt, dass Foto der 85-er zu toppen ;-).

Frohes Schaffen!
Barney

Jens Köhler

Eintrag #67 | 15.06.2005 18:20 Uhr |
Sehr Interessant, wenn man bedenkt das ich auf dem 2. und dritten Foto am Bildrand"Beherscher der Lüfte" den ersten ostdeutschen Austauschpiloten in der USAF wiedererkannte.

PS. Warst du '90 mal in Bautzen in der 'dreckigen Schürze'(Lindenschänke)
Kommentar: 1. Das mit den Bildern ist natürlich toll. Die waren wahllos aus der "Fliegerrevue" zusammengestellt. Wäre doch interessant zu erfahren, was der Genosse heute dazu sagt... obwohl die NVA Gedienten wissen, dass man sich eigentlich nicht rechtfertigen muss.
2. Die wenigen Kulturgänge in die Bautzener Gaststätten haben wir nicht mit der Abspeicherung der Namen vertan (außer "Ratskeller", den gibt's aber wohl überall). Ich persönlich habe mich lieber von den einheimischen Ossen irgendwohin schleppen lassen, da mussten wir uns das nicht merken :-)

Markus Hübner

Eintrag #66 | 15.06.2005 13:59 Uhr |
starke Seite, da erinnert man sich doch gern, war ja auch ne schöne Zeit!!!
war von 87- 90 da...., und gemeinsam waren wir in Jahnsdorf....

Markus Hübner

Thomas Hübner

Eintrag #65 | 13.06.2005 13:59 Uhr |
Hallo Thomas,

echte Fleißarbeit - super Seite. War von 84-88 in Brandenburg und danach im MHG-18.

Thomas Hübner

Phillipe

Eintrag #64 | 11.06.2005 20:15 Uhr |
Hallo Monsieur Hietschold

Merci fuer ihre aufklaerung zu unfall von adac- heli Ich weiss es ist nicht forum aber trotzdem zu eine bemerkung auf ihre page:
> wird ein Luftdruck simuliert, der einer Höhe von 5000m entspricht. Zwar mag man sich nicht vorstellen, wie ein
Hubschrauberführer auf 5000m kommt <
habe ich eine moeglichkeit gefunden. ;-) Wie ist es damit:
Radio Salü (101,7) Nachrichten Mit dem Hubschrauber auf den Mount Everest
> Der Franzose Didier Delsalle (Testpilot) ist als erster Mensch mit einem Hubschrauber auf dem Mount Everest gelandet. Der 48-Jährige setzte seinen Helikopter Ecureuil/AStar 350 am 14. und 15. Mai in 8550 Metern Höhe auf dem „Dach der Welt” auf. Gemäß den Anforderungen des Internationalen Luftfahrtverbandes blieb er mehr als zwei Minuten am Boden, bevor er zum Basislager zurückflog. Während seiner Testflüge war Delsalle mehrfach von der nepalesischen Regierung zu Rettungseinsätzen angefordert worden. Er holte mehrere in Not geratene Bergsteiger aus dem Massiv <

Jetzt ist mir bewußt warum heli "ecureuil" = eichhoernchen benannt wurde.
Eine starke leistung denke ich und nehmen sie nicht uebel: "Vive la France" salut
Phillipe
ps. operateur sagte es ist nicht gewuenscht @ von firma zu nehmen .
C'est la vie - ich machs trotzdem
Kommentar: Das mit der email-Adresse von TOTAL ist ohnehin total egal, denn alle (meine) Mails werden vom TOTAL-Server abgewiesen...

Ingolf Müller

Eintrag #63 | 10.06.2005 22:19 Uhr |
Die Seite ist auch für mich als interessierten Laien eine Bereicherung. Sehr gelungen.

Peter

Eintrag #62 | 09.06.2005 18:06 Uhr |
Wunderbare Homepage.
Ich hatte meine Ausbildung bereits 1974 bis 1977 und war anschließend sage und schreibe bis zur Auflösung THG-34 (30.06.94)in der 1. Staffel auf Mi-8. Danach leider ein Qualitätsabstieg, bin bis ende 2003 noch UH-1 D geflogen und reite jetzt den Amtsschimmel im Luftwaffenamt in Köln.
Also nochmals beste Grüße.

Michael

Eintrag #61 | 07.06.2005 16:47 Uhr |
Hallo Thomas,
war von 11/76 bis 04/78 in Briest und habe den Hubis immer das erforderliche "Getränk" TS1 gebracht. Da kommen viele Erinnerungen hoch, sicher bei mir eher unangenehme. habe jeden der 544 Tage auf die Entlassung gewartet.
Tolle Site, danke !

JUK

Eintrag #60 | 05.06.2005 15:29 Uhr |
moinmoin
man mußt Du Zeit haben!!! Seite trotzdem aber wirklich gelungen
Gruß von einem ewig Hubschrauber belästigtem ex Brandenburger mit vorwende - Ausreisegenehmigung. Meine Opa, ebenfalls bei
Brdbg.stationiert, wurde 45 von 7 "feindliche engl. Jägern" abgeschossen! Glück für Dich das Du nicht mehr fliegen brauchst (darfst) !
Jens - Uwe

Senfte

Eintrag #59 | 03.06.2005 22:12 Uhr |
Klasse Seite! Frage mich nur, wo Du die ganzen Jahre Deine Erinnerungen gespeichert hattest?! Bei mir ist die Zeit an der OHS nur noch in Rudimenten vorhanden gewesen...bis jetzt! Weiter so, freue mich schon auf den nächsten Besuch.
Grüße!
Frank 8-)

Phillipe

Eintrag #58 | 12.05.2005 20:58 Uhr |
Hallo monsieur hietschold

Absolut klasse page von ihnen, sachlich, fundiert, ohne pathos und wehmut der vergangene zeit.
Bon, wehmut lassen wir besser weg!?
Das!! nenn ich information über fazination und technik anderes fliegens!! Ich kenn solche aus andere blikwinkel (paracutiste)
glaube aber ist gleiche faszination. Anerkennung für ihre fleis-arbeit, aber auch gleichzeitigen oeffentlichen bekenntnis zur einen vorigen lebensabschnitt.
Bravo, avec honnêtete et fidélité.
Habe noch 1frage: Ist ihnen unfall(absturz) des adac-rettungheli bekannt, erfolgt bei unterflug einer bruecke. hat tote gegeben. ca. 1jaahr? Koennte das bodeneffekt/fehlreaktion gewesen, wie von ihnen ausgeführt?

Merci an sie und gruss an ihre familie

phillipe
(lauterbourg/elsas) z.zt. leuna
Kommentar: Der ADAC-Hubschrauber (Bo-105) stürzte im Januar 2003 bei Uelzen in den Elbe-Seitenkanal. Während sich Pilot und Rettungssanitäter befreien konnten, kam der mitfliegende Notarzt ums Leben. 
Laut den Untersuchungen ist die eigentliche Unfallursache ein Fehler beim Fahrtaufholen nach(!) dem Passieren der Brücke gewesen, selbige habe der Pilot unbeschadet unterflogen.
Der vermutete Bodeneffekt tritt unter einer massiven Brücke ebenfalls auf, wobei man ihn hier "Deckeneffekt" nennen könnte: der Hubschrauber wird in Richtung Decke gezogen, da sich über dem Rotor der statische Druck weiter verringert als in einer freien Umgebung. Insbesondere der geringe Abstand zur Decke, der wohl bei guten 2m gelegen haben dürfte (lichte Höhe der Brücke 5,60m, Höhe Bo-105: 3m), trägt dazu bei, ebenso die Breite der Brücke (im Sinne der Fluglänge unter der Brücke). Aber u.U. hat der Pilot dieses Manöver beherrscht und den Effekt berücksichtigt, >1000h Flugerfahrung sind beim ADAC Voraussetzung. 
Jedenfalls ist das Manöver höchstgradiger Leichtsinn gewesen - hier hat der Pilot nicht nur sein eigenes, sondern ohne Not auch das Leben anderer aufs Spiel gesetzt. Und an dieser Stelle ist es schief gegangen 
und hat ein Leben gekostet.
Nicht zu vergleichen mit den Tiefflugexperimenten, die auch unsereins als Offiziersschüler mit wenigen Stunden Flugerfahrung gemacht hatte.

Wolfgang Pestel

Eintrag #57 | 12.05.2005 15:45 Uhr |
Hallo zusammen,
ein wirklich guter Web-Auftritt, wenn man sich für diese Thematik interessiert.
Ganz lieben Gruss
Wolfgang

Matthias Szogs

Eintrag #56 | 05.05.2005 20:08 Uhr |
Guten Abend , Thomas !
Wer selbst dabei war ,fühlt sich zurückgesetzt in der Zeit .Alles wie es wirklich war , vom UvD bis hin zum "Abnicken " im Selbsstudium am Montag nach dem KU.1983-1987,Freiflug MI-2 am 24.09.84(Major "Piep " Vogel Fluglehrer)30.01.86MI-8,Urkunde überreicht durch OSL "Peppi" Zahl!Kalle Leisner flog damals auch noch.
Freue mich auf Antwort ,
Gruss Matthias Szogs

Gerd Lorenz

Eintrag #55 | 05.05.2005 14:28 Uhr | Website
hallo thomas,

vielen dank für die mühe, die du dir mit diser seite gemacht hast. gerade die technischen erläuterungen zur mi-2 und zur mi-8 sind sehr interessant. vielleicht magst du ja auch mal auf unserer seite www.helisim.de (deutsches fs hubschrauber portal / forum) vorbeischauen. wir würden uns freuen.

gerd lorenz - helisim.de - Explorer

Günter Hämmerle

Eintrag #54 | 19.04.2005 09:42 Uhr | Website
Guten Tag

Über die Seite von Paul Bierl bin ich auf Ihre tolle Website gelangt. Kompliment in allen Belangen.

Grüsse aus Liechtenstein
Günter Hämmerle

Bert O.

Eintrag #53 | 02.04.2005 02:41 Uhr | Website
Hallo Herr Hietschold,

Ihre Homepage laesst keine Wuensche offen. Ich war auf der Suche nach dem Begriff "Kreiselkompass"
und bin auf diesem Wege auf Ihrer schoenen und vor allem informativen Website gelandet.
Während meiner Bundeswehrzeit (70er-Jahre) war ich ein "Gegenspieler" der DDR-Luftwaffe (mehr dazu auf meiner Hp)...um so schoener, einmal Details über den einstigen "Feind" zu erfahren...

Gruss aus Ulm

Gerd

Eintrag #52 | 31.03.2005 14:37 Uhr |
Hallo Thomas,
Glückwunsch zur gelungenen Seite. Ich war zwar einige Jahre früher dabei aber beim Lesen kommen die Erinnerungen zurück.
Gruß Gerd 8-)

Andreas

Eintrag #51 | 29.03.2005 22:07 Uhr |
Hallo Thomas,
da lacht das alte Fliegerherz, war Bordtechniker einer MI-8 und kann nur sagen Super!!!

Torsten Winkler

Eintrag #50 | 21.03.2005 09:23 Uhr |
Hallo Thomas,
wieder eine sehr informative Seite von hoher Qualität. Sie spiegelt realistisch unser "erstes" Leben wieder. Es ist nach wie vor hoch interessant sich für Miltärtechnik zu interessieren.

Torsten

Matze

Eintrag #48 | 14.03.2005 14:02 Uhr |
Hallo Thomas,

bin ´90-er Absolvent aus Suhl.
Deine Site ist interessant und aufschlussreich. Auch wir Grenzer hatten im heißen Herbst ´89 so manche Zweifel. Wurden obendrein auf´m Rollfeld in Schönefeld, die Ehrenparade zum 40. musste ja klappen, noch anständig agitiert.
Wünsche Dir für die Zukunft alles Gute.

Torsten

Eintrag #49 | 08.03.2005 11:01 Uhr |
Ich habe alle Artikel mit großem Interesse gelesen,da ich als Unterleutnant(OaZ) in einer Mot.-Schützenkompanie von 1988-90 in Brandenburg beim MSR-3 war.Da werden Jugenderinnerungen wach ;-). An das Durcheinander zur Wendezeit kann ich mich auch noch lebhaft erinnern. Habe neulich im Radio gehört, daß auch der Standort Hohenstücken von der BW aufgegeben wird. Damit ist Brandenburg/Havel ja nun entmilitarisiert.

Gruß
Torsten