Gästebuch
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Uwe Seemeier
Hallo Leute, war Jahrgang 85 in Brandenburg.
Diese Jahre werden hier sehr gut und realistisch aufgearbeitet.
MFG
U. Seemeier
Gustav Voß
Hallo Leute, bin mal wieder am Stöbern auf diesen Seiten und Freue mich über jede Neuigkeit.
Nun bin ich ja schon ein Metusalem unter Euch.
Aber wirklich immer noch mit dem Herzen dabei.- Heute vor 60 Jahren, 1964,
habe ich unterschrieben zur NVA zu gehen und Pilot zu werden.
Naja und am Montag , den 9. November 64 ging es los nach Kamenz zur Offz. Schule.
Davon später .
Bleibt alle gesund und immer guter Laune.
Gustav voß
Fw d. R.
Thorsten Abert
Ich war von 1990 bis 1992 in Parow MHG 18 stationiert. Es war eine bewegende und auch schöne Zeit. Die Marine mit ihren Traditionen hat mich sehr geprägt. Ich Danke der Seite mich an diese zeit mit ihren guten und schlechten Zeiten zu erinnern.
Tinko Weibezahl
Ich bin Sohn eines nicht unbekannten NVA-Hubschrauberpiloten, der seinen (ungewollten) Ruhm aus einem Schneesturmeinsatz bekommen hat. Ich war zur Wende 14, mein Bruder Fähnrich in Basepohl und bin dann Offizier der Bundeswehr geworden. Die Aufarbeitung hier ist tatsächlich sehr wertvoll und vor allem durchdacht und wertfrei. Das ist an sich ein großer Wert und ich hoffe, dass der Autor ein erfülltes Berufsleben hat.
BRAVO LIMA 8077
Hallo aerosexuell veranlagte Gemeinschaft ... egal ob NVA oder BW
Eine prima gestaltete und redaktionell versierte Seite mit Einblicke auch in das Seelenleben des Verfassers.
Sehr detaillierte Beschreibungen eines Fliegerlebens sowie der technischen und fliegerischen Gegebenheiten.
Ich war von 1/78 bis 12/89 auf der damaligen "Gegenseite" sprich im Westen in der militärischen Luftfahrt als Mechaniker/Bordtechniker/Wart unterwegs.
Start war an der damaligen Heeresflieger Waffenschule in Bückeburg (Heute: Internationales Hubschrauber Ausbildungszentrum), Stammeinheit in Niedermendig (Eifel) (Gründungsflugplatz der Heeresflieger nach dem 2. WK) sowie weiterer Heeresfliegerstandort wie Fritzlar, Niederstetten, Faßberg, Laupheim, um nur einige zu nennen, für diverse Weiterbildungen.
Letztendlich war ich genau wie der Verfasser dieser Seite und vieler Gästebuchkommentatoren insgesamt positiv zu dieser wichtigen weil für mich wegweisenden Zeit eingestellt.
Es führte dazu das ich auch nach meiner militärischen Zeit der Hubschrauberindustrie weiter treu blieb. MBB-EUROCOPTER-AIRBUS
Grundlage dieser positiven Eindrücke waren die Kameradschaft, einige väterliche Vorgesetzte und Förderer die meine noch nicht abgeschlossene Erziehung übernahmen sowie die ungeahnten technischen und fliegerischen Aus.-u. Weiterbildungsmöglichkeiten die mich auch für meine späteren Verwendungen in der zivilen Luftfahrtindustrie prägten.
Natürlich habe auch ich genügend Kameraden und Vorgesetzte erleben dürfen die als menschliche A-löcher daher kamen. Gab es später auch im zivilen.
Letztendlich haben mich aber diese menschlichen Erfahrungen später zu einem guten Menschenführer in meinen zivilen Verwendungen als Techniker, Gruppenführer, Prüfer von Luftfahrtgerät, Vertragsabwickler, technischer Leiter eines Hubschrauber-Wartungsstandortes sowie als Leiter einer Hubschrauber-Instandhaltungssimulation an der Training Academy meiner Arbeitgeber werden lassen.
Die 12-jährige militärische Aus/Weiterbildungszeit in der Hubschrauberfliegerei war die lehrreichste meines Lebens und gab das Rüstzeug für spätere über 30 Jahre währende Zeit als Zivilist.
Ich durfte militärisch und zivil in über 26 Ländern dieser Erde aktiv sein.
Ich habe tolle Menschen kennengelernt.
Ich erlebte fliegerische Ereignisse die bis heute unvergessen sind.
Ich teile die emphatischen Emotionen mit dem Verfasser dieser Webseite.
Gruß aus Nordhessen an die fliegerische Gemeinde
Euer BRAVO LIMA
Andreas Schulz
zu folgenden Absatz: Die Mi-8 war mit allerlei zu Rettungseinsätzen notwendigen medizinischen Ausrüstungen und Vorräten versehen. So kamen bei dem Unfall unter anderem etliche Blutkonserven zu Bruch, was den zu Hilfe Eilenden wohl den Eindruck eines riesigen Blutbades vermittelte. Ein Augenzeuge soll wohl vermeldet haben: "Das sah aus wie im Schlachthof!". Zur Erleichterung aller ist jedoch die für den geplanten Rettungseinsatz mitfliegende 6-köpfige Besatzung (2 Piloten, Bordtechniker, Rettungsärztin, Krankenschwester, Transporteur) nicht ernsthaft verletzt worden.
Richtigstellung; Ich war der beschriebene „Transporteur“, war also persönlich beteiligt.
Wir sind über(!) die Hochspannungsleitungen geflogen.
Der Hubschrauber hatte lediglich eine Notfallausrüstung, vergleichbar mit einem Rettungswagen.
Von der Ausrüstung ist nichts beschädigt worden. Der Notfallkoffer ist sogar noch zum Einsatzort gebracht worden.
Im Hubschrauber wurden keine Blutkonserven gelagert oder transportiert. Es gab also kein Bild eines Blutbades. Diese Beschreibung stammt wohl aus der Bild-Zeitung.
Ich bitte dies endlich in Ihrem Artikel zu korrigieren. Ich versuche es seit Jahren auch an anderen Stellen richtig zu stellen. Aber der Presse gefällt wohl die reißerische Darstellung vom Blutbad besser.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Schulz
Rettungsassistent (damaliger Krankentransporteur)
Maat a.D. Marinehubschraubergeschwader 18 Stralsund-Parow
Kommentar: Tja, da sagt der Webmaster doch mal Dankeschön für so eine Ergänzung nach all den Jahren... Bisher hatte ich noch von niemandem eine Stellungnahme (abgesehen vom Mi-8-Retter) erhalten, insofern lasse ich den stillen Vorwurf mit "endlich" gar nicht an mich heran...
In meinem Artikel steht auch, dass es sich bei der Sache mit dem Unterfliegen der Hochspannungsleitungen um ein Gerücht(!) handelte und nicht ernsthaft in der Untersuchung erwogen wurde. Niemand von den seriösen Piloten hätte eine Hochspannungleitung unterflogen ohne Not eines (militärischen) Einsatzes; daher sollten die Wenigsten, einschließlich mir und allen NVA-fliegerisch Verbundenen, das für bare Münze genommen haben.
Insgesamt stammen die die meisten Details aus dem Munde bzw aus der Feder des Copiloten, der seinerzeit die Rettung der Mi-8 vornahm. Regenbogenpresse lasse ich mal raus, aber vielleicht haben sich damals auch in den wenigen Tagen schon urban legends gebildet - das will ich beim besten Willen nicht ausschließen, und auch Kamerad Jochen Rack konnte 1991 nicht alles aus erster Hand erfahren haben. Geschichte lebt von Zeugen, daher freue ich mich besonders über jeden, der noch etwas aus dem letzten Winkel des Gedächtnisses (auch wenn es bei Dir wahrscheinlich noch weit vorn in der emotional erlebten Vergangenheit liegt) holt und das Ganze realistisch darstellen kann. So sind es wenigstens schon zwei!
Die Einwände werden von mir auf jeden Fall am Artikel angebracht!
Sabine Marschollek
Guten Abend in die Runde, beim Stöbern bin ich auf mehrere bekannte Namen aus Basepohl gestoßen. Natürlich weiß ich nicht, wie häufig ihr/Sie diese Seite hier besuchen, aber ich würde schon sehr gern ein paar Kontakte reaktivieren. Andre/Scholle ist an Neujahr verstorben. Er war immer Flieger/Hubschrauberpilot mit Leib und Seele.
Gustav Voß
Hallo noch einmal ein kurzer Gruß aus Stendal vom Flugplatz Borstel.
Bleibt alle gesund und wohlauf.
Gustav Voß
Gustav Voß
Endlich wieder drauf
Hans-Dieter Bössel
Danke für den Kommentar! Da ist endlich etwas sinnvolles aus den Gelände geworden!!
Was ist eigentlich aus den Flugplatz geworden? Da war ordentlich Potenzial für eine zivile Nachnutzung.
Sollte es irgendwann ein Ehemaligentreffen des FTB-34 geben, lasst es mich wissen!
Hans-Dieter Bössel
Hallo, Bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen. Habe von 1975 bis 1978 in BB auf den Flugplatz gedient. ich habe die erste Zeit auf den Tausender am Peiler gesessen und die OS zum schwitzen gebracht. Bis ein Major B. den Hubschrauber genau über die Peilerantenne zum stehen gebracht hatte. Ich mußte ihn zum weiter fliegen auffordern. Das letzte HJ war ich dann 2. Funkmeister, da der auf dieser Stelle eingesetzte BU abgedankt hatte. Wir hatten noch in Baracken gehaust. Was ist eigentlich aus den Gelände und der Stadtkaserne geworden?
Kommentar: Der Kernbereich der Kaserne in der Magdeburger Straße ist nun die FH Brandenburg, das Gebäude ist so richtig saniert und der ganze Innenbereich neu bebaut. Mit unterschiedlichem architektonischem Anspruch So hätten wir es damals bestimmt auch haben wollen...
https://www.luftbildsuche.de/info/luftbilder/campus-gebaeude-universitaet-technische-hochschule-brandenburg-havel-brandenburg-deutschland-475444.html
Wuestner
Hallo, hat jemand auf der Plattform 1969/1970 beim FAG-25 in Bautzen ‚gedient‘…?
Würde mich über Informationen zu meinem Bruder K. L. freuen…! Vielleicht gibt es ja jemanden, der sich an ihn erinnert. Viele Grüße Simone
Teichmann
... ein ehemaliger Unterstellter hat mich wieder mal auf die Seite aufmerksam gemacht, werde auch ein paar Erinnerungen an meine Dienstzeit in Briest von 1972 bis 1990 ins Buch schreiben ,zumal im Gästebuch sich meine Kommandeure auch schon beteiligt haben .Nur soviel vorab ... Mi 8... Mi 24...und dan nur noch Mi 2
bis bald
Kdr. der 1.TS HAG 35 OSL (OTL i. R.) BT
Gustav Voß
Hallo, mal wieder Zeit gehabt zum stöbern.
Schön von etlichen alten Haudegen was zu lesen.
Bin wieder auf`n Damm von Corona, alles Jut.
Familie wohlauf und gedeihen prächtig.
Ist doch mit das Schönste die Kleinen aufwachsen zu sehen.
Mein Lieblingsort ist nun aber schon eine ganze Weile der Flugplatz Borstel bei Stendal.
Gruß an Alle . Gustav
HG 34 Brandenburg/ Mi-4 563
Feldwebel Pfau
Hallo Ehemalige,
wenn Ihr ehrlich seid, gab es im HAG-35 schon ein paar "komische Sachen".
Zum Beispiel wenn der HS nach dem Flugdienst, zur "Kontrolle" in die KRS sollte.
Aber nicht den kurzen Weg über die SLB, sondern schön "außen" rum.
Und der Techniker musste mit "seinem HS" in der KRS bleiben, bis die "Gefechtsbereitschaft" wieder gewährleistet ist.
Ich frage mich heute noch, wie ich so blöd sein konnte, warum/wofür (lausige 1100,- Mark der DDR) habe ich diesen "Schwachsinn" mitgemacht.
Als Lediger gab es keine Wohnung, nur 2-Mann Zimmer im "Bullenkloster" Paul-Redlich-Straße.
Ich diene der Deutschen Demokratischen Republik.
Und dann kommt der OSL Zahl (der hohe Rat war dabei, hatte aber nichts zu sagen) und nimmt mir noch für 18 Monate (im zivilen wären es 6-8 Monate gewesen) die Fahrerlaubnis weg. Ich war auf dem "Grillendamm" in Brandenburg mit dem Trabant etwas schneller als erlaubt. Die DDR-"Stempelkarte" und das Maß war dann voll.
Ich habe keine Ärsche geleckt, wie andere Leute, z.B. Stfw. M., der kleine dicke "BT-Instrukteur", Oltn. T., J. von der "Werkzeugausgabe", die Liste hat min. 10 weitere Namen.
Kommentar vom Webmaster: Deine Meinung sei Dir zwar freigestellt, aber die Todeswünsche für Ungeliebte habe ich trotzdem 'rausgenommen.
Uwe K.
Heute über Facebook auf die Seite aufmerksam geworden.
Ich habe selten so einen guten, detaillierten Erfahrungsbericht über die Zeit kurz vor und während der OHS gelesen. Ich bin von 1976 bis 1979 den gleichen Weg gegangen an der OHS in Zittau.
Zuvor Funkausbildung bei der GST, Funkamateur und Funkmehrkampf, bis in den Kader der Nationalmannschaft.
Danach mußte es etwas mit Funk werden. Die Post hatte 1000 Bewerber auf eine Stelle, Handelsmarine hat mich abgelehnt. An der Gesundheit lag es nicht.
Dann also bewaffnete Organe. Ohne Offiziersbewerberkollektiv. Dafür hatte ich keine Zeit.
Die OHS habe ich genauso erlebt und in Erinnerung. Den Rest, was das Flugwesen betrifft, das sich entwickelt, wie wir alle wissen - all das, was sonst noch auf Ihrer Seite zu finden ist, das werde ich mir später mal reinziehen. Ich habe mir Ihre Seite gespeichert. Gute Arbeit!
Ich habe auch viel für mich niedergeschrieben, DDR, Armee, die Zeit der Wende, das Zurechtfinden im geeinten Deutschland. Man vergißt leider viel und schnell. Zwei Bücher helfen mir dagegen, „Das waren Funker“ und „Nachrichtenoffiziere“, und jetzt auch Ihre Seite.
Danke dafür und Ihnen alles Gute. Vielleicht kommt ja noch die Gelegenheit für Sie, wieder selbst am Steuerknüppel zu sitzen, und nicht nur am Simulator.
Ich wünsche es Ihnen.
Beste Grüße aus Hessen
Harald Palitzsch
hab mich festgelesen.
ist echte zeitgeschichte .
Hans
Wenn ich irgendwo auf der Welt mal wieder im Internet nach Informationen über die untergegangene DDR und auch meine Vergangenheit in der NVA recherchiere und dabei so eine tolle Seite entdecke, wo der Autor sich so viel Mühe macht, um die Fakten korrekt darzustellen, erlebe ich einen Teil meiner eigenen Vergangenheit, unter den heutigen Bedingungen noch einmal neu. Danke dafür.
Die OHS in Bautzen war eigentlich auch genauso wie beschrieben. Ich hatte nur das „Glück“ noch im Jahre 1987 mit vollen Ehren als Jagdflieger zum Leutnant ernannt zu werden und die Meriten, die ich in den 4 Jahren erarbeitet hatte bis 1990 zu genießen.
Aloha
Andreas Bo.
Hallo Thomas,
großes Dankeschön für diese wunderbare Seite!
Viel Fleiß und viel Liebe stecken darin.
Obwohl sie ja schon ein Weilchen existiert, hab' ich sie leider erst jetzt gefunden.
(Vielleicht liegt das daran, dass Sie sich nur an das Fliegende Personal wenden, nun ... zumindest fast nur ...)
Nach einer guten Erläuterung der TS-Steuerung der Mi-8 hatte ich gesucht ... und bin froh, diese Seite gefunden zu haben.
Neben Erinnerungen werden auch meine theoretischen Kenntnisse wieder reaktiviert. Prima!
(Schade nur, dass ein gewisser "Fähnrich L." diese Seite missbraucht, um diejenigen, die auf diese Weise ihren Teil beigetragen haben, ihr Land zu schützen, zu diffamieren ...
... jeden Buchstaben, jeden Gedanken an diesen "F. L ." empfinde ich als vergeudet ...)
Nun, selber fliegen durfte ich die Mi-8 leider nicht ... dafür jedoch Papierrollen mit verschiedenen Farben von den TS-Blatt-Endkappen "bemalen" ... als LTDK (und jetzt Hptm.. a. D.).
Freundliche Grüße an F.-U. Spirra, Eintrag 3038 vom 08.3.13!
Also Thomas, nochmals vielen Dank und alles Gute!
Andreas Bo.
Hallandsen
Hallo, kann mir jemand sagen, nach welchen Regeln die Berufssoldaten der NVA bei Übernahme in die BW in ihren Dienstgraden zurückgestuft wurden?
Viele Grüße!
Rene Schröter
An Sprunglager 89 in Bautzen habe ich als Angehöriger des FD als Ausbilder teilgenommen. Hat noch irgendwer Fotomaterial vom Lehrgang, ich habe so gut wie keine Erinnerungen.
Peer
Hallo Zusammen,
auch ich habe die Seite durch Zufall gefunden. Ich war auf der Suche nach "meinem" Funkmesslandesystem OPRL-4! Auf dem Platz kannte Jeder das Landesystem nur unter Komarek. Doch leider habe ich darüber noch nie etwas gefunden. Unter THG-34 und dem FTB-34 bin ich dann hier gelandet. Ich war von Oktober 86 bis Februar 89 in Briest. Meine Kompanie war die NFK-34 unter Hauptmann Strauch. Bei Komarek saßen die Landeleiter. Die Majore Urban und Krack vom THG und Hauptmann Glock vom HAG. Später kam noch Leutnant von Nessen dazu. Unser Codewort war Unrecht Posadka! Also ich habe da eine Menge dort erleben dürfen. Meist mehr Positives als Negatives. Ein besonderes Erlebnis war, dass ich 1 Mal mit nach Cottbus fliegen dürfte, um die Bildröhren für das Radar zu holen. Denn die waren verschlissen und wir hatten keine mehr im Lager. Zumal das Komarek wohl das einzige System dieser Art im Warschauer Vertrag war. Ausgebildet wurden wir ja in Bad Düben auf das russische System RSBN-7! Jedenfalls gab es nirgends welche. Aber Major Urban hatte Beziehungen im ganzen Warschauer Vertrag, sagten wir immer. Der hat umher telefoniert und Bildröhren organisiert. Die habe ich dann abgeholt. Es war ein sehr schöner Flug, bis heute unvergessen. Zumal damals ich in Brandenburg wohnte und meine Heimat in 100m Höhe erleben durfte. Dann habe ich beim HAG Flugdienst auch Mal OSL Zahl "abtreten' lassen. Ich wusste aber nicht, welche Stellung er hatte. Ich durfte auf meiner Technik nur die Kommandeure vom THG und die Landeleiter rein lassen. Ihn habe ich nicht rein gelassen. Als ich dann Hauptmann Glock davon berichtete, ist er extrem blass geworden. Über die Geschichten könnte ich ein Buch schreiben. Als ich dann im Februar 89 ging, war ich als Person gereift und habe noch bis nach der Wende alte Kameraden besucht und auch Schnaps rein geschmuggelt.mir bleibt dann noch zu wünschen übrig, dass Ihr alle gesund bleiben mögt!
Euer Komarek Uffz, Peer
Stfw. Lorenz, J.H.
Moin, habe durch Zufall diese Seite gefunden.
Super Seite und gut aufgestellt.
Ich war Fw. der Panzertruppe in Torgelow/Drögeheide
MSR-9/PB, dann Hfw. "Spieß, Mutter der Kompanie, für alle nicht Sold" und zum Schluß Stfw.
War eine gute und lehrreiche Zeit. Möchte sie auf keinen Fall Missen.
Weiter so und ohne "Lange Kommentare"
MfG "Spieß"
Christian Rohne
Guten Tag
Bin auf der Suche nach Bildern von meinen verstorbenen Vater Honny Rohne.
Gibt es noch jemanden von der ersten Staffel vom Technischen Dienst von denen Sie was wissen oder vom Hauptmann Kleinstück was aus ihm geworden ist?
Wer weiter helfen kann bitte eine Nachricht an christianrohne@t-online.de oder Hinweise wo ich noch was bekommen könnte
Mit freundlichen Gruß
Christian Rohne
Gustav Voß
Hallo, habe Euch endlich wieder gefunden.
Jetzt in dieser" blöden" Zeit ist doch wichtig zu zuhöhren.
ABER: Von der Zeit 1964 bis 76 im HG 34 höhrt keiner.
Mensch dann warte ich eben auf andere freundliche Antworten und Fragen.
Bleibt alle gesund, Gustav Voß Mechn. TW7Zelle Mi-4 563
Klaus
Hallo,
ich finde diese website, die ich nur durch Zufall gefunden habe, einfach genial. Genial finde ich auch Dein Gedächtnis und meinen Respekt vor der Arbeit, die hier "vergraben" liegt. Ich habe 1981 zum Offiziersgelöbnis in Löbau gestanden und durfte ein rotes Barett tragen. Das THG 34 habe ich in der Folge gut kennengelernt - viele Übungen - viele Sprünge - Entwicklung eines Abseilrahmens für die MI 8 usw. Man sagt ja, dass einem vor allem die guten Erinnerungen bleiben ... Ich wohne heute (und schon lange) in Erfurt und habe meine fliegerische Heimat in Alkersleben - vielleicht sieht man sich ja mal ...
Frank Heinze
Wenn ich mir zB. die Hubschrauberszene (Walkürenritt) von „Apokalypse now“ ansehe: Was meinen Sie? Hätten die DDR Luftstreitkräfte überhaupt den Ansatz einer Chance gehabt?
Die Flugkünste der Army, die Choreografie mit den Hubschraubern 20 Jahre ( Das Gegenkonzept müsste ja die Mi1 gewesen sein) vor Ihrer Zeit, die Lässigkeit der Piloten und trotzdem diese Perfektion.... .
Oder wären Sie dem Formalismus der Ausbildung zum Opfer gefallen?
André Parg
Hallo,
Ich habe von Mai 1988 bis Mai 1990 als Mechaniker für Funk/Funkmess-Ausrüstung in der II.Staffel des THG 34 gedient. Eine Zeit, die mich als 19jährigen geprägt hat und die ich nicht missen möchte.
Und es macht einen verdammt melancholisch, an die "gute alte Zeit" zurückzudenken.
Wer mich noch kennt und Kontakt aufnehmen möchte: andre.parg@gmail.com
Kay
Kommentar: Freut mich, dass es mit den Erinnerungen klappt... so kommt in Summe von jedem ein bisschen erhaltenswertes Lebenswerk für die Nachwelt zusammen, und so ist es auch gedacht.
Offensichtlich hatte die Kompanie bei der Ausbildung für die rückwärtigen Dienste ein glückliches Händchen, was den täglichen Dientsbetrieb anging: Wecken, Frühsport, Küchendienst... Dinge, die einem alternden Mann heute manchmal das Leben retten (oder zumindest den Eindruck einer gewissen Schneidigkeit erhalten ) - und das habt Ihr alles in den Skat gedrückt?
Nur in einem Punkt werde ich mich bis in alle Ewigkeit unter Opferung aller inneren Organe streiten: Top Gun lief NIEMALS ind er DDR! Das Einzige, was ansatzweise (natürlich mit einem großen Hauch Gesellschaftskritik) lief, war Das fliegende Auge. Passt in die Zeit und zum Fliegen, actionmäßig auch aus damaliger Sicht nicht ganz ohne, und der Film lief bei uns (=DDR) wirklich gut. Aber NIEMALS Top Gun!
Matthias Muntschick
Eine Webseite, die mir Achtung gegenüber dem Verfasser abringt - gut und sachlich geschrieben. Ich selbst bin 1974 zur Jagdfliegerei gekommen und flog mit Peter Zahl, Eurem späteren Geschwaderkommandeur, eine Zeit lang in einer Kunstflugkette der OHS. Habe auch heute noch guten Kontakt zu ihm. Die Darstellung des Lebens eines Offiziersschülers kann ich so vollkommen nachvollziehen. Das war so! Auch wenn seither sehr viel Zeit vergangen ist - die Erfahrungen bei Der "Fahne", gute und schlechte,haben für das ganze Leben geprägt und oft auch geholfen, im vereinten Deutschland klar zu kommen. Wir wurden hart und kompromißlos erzogen und gut ausgebildet. Auch wenn es nicht immer Begeisterung ausgelöst hat - geholfen hat es später allemal!
Carsten "Wilco" Wiltschko
Diese Website ist ein Genuss. Als Wessi, der luftfahrtgeschichtlich interessiert ist, empfinde ich die hier dargebrachten Inhalte klasse.
Da mich insbesondere die militärische Luftfahrthistorie des "Kalten Kriegs" interessiert (als 1971 geborener bin ich ein Kind der 80er) werde ich diese Website wohl häufiger besuchen.
Super Arbeit. Weiter so.
Holger "Burki"
Ich war bis zur Auflösung der NVA Jagflugzeugführer im JG 3 Preschen und habe mit viel Freude und Interesse diese Webseite gelesen. Freude über die akribisch beschriebenen und wieder in Teilen in mein Gedächtnis zurückgekehrten kleinen und großen Dinge des damaligen Fliegeralltages. Danke dafür!
Wenn ich die damaligen MKE-Normen so lesen, puhhhh. Mit Ende 20 ein Klacks, und heute.. ahm ja... manches nach wie vor easy, einiges eher schwierig bis teilweise unmöglich;-)
Interessant zu lesen ist natürlich auch das Gästebuch.
Davon hebe ich mir einiges für die immer näher kommende Zeit als Pensionär bin.
"Hals und Beinbruch" für Euch alle :-)
Claus-Peter Reich
Hallo,
ich war selbst von November 1976- April 1977 beim Fallschirmrettungsdienst in Briest. Unter Fähnrich Regell.
Eventuell haben wir uns dort auch mal gesehen.
Den umgekippten Hubschrauber "durfte" ich noch erleben. Auch den Fallschirmunfall in Ungarn, als der SE-4/3 und auch der BE-8 versagten.
Leider ging die Ausbildung nur 6 Monate in Brandenburg.
Danach wurde ich nach Salzwedel versetzt. HS-16.
Trotzdem war die Zeit damals sehr interessant.
Nun werde ich 63 und bin relativ gesund. Ich hoffe Sie auch.
Angenehme Osterfeiertage, trotz Corona. Das ist unser Krieg. Unsere Eltern hatten noch den anderen kennengelernt. Kopf hoch, "das Lebe geht weiter"(Stepanovic).
Andreas Ba.
Moin, meine Herren!
Ich lese wieder mal in meinem Kalender von 1977 nach. Im Sommerhalbjahr "diente mir" die Flottenschule Stralsund-Parow der Funkausbildung in Vorbereitung des damals noch geplanten Studiums in Warnemünde-Wustrow (DSR). Am 1.9.1977 lese ich: "Heute sollten wir um 2.00 Uhr früh aufstehen, aber da war schlechtes Wetter. Dann wurden wir um 5.00e geweckt. Zur Hubschrauberstaffel marschiert. Vormittags mit Hubschrauber nach Kap Arkona geflogen als Luftlandetruppe und zurück. Und nachmittags dasselbe. Das war ein echtes Erlebnis!"
Eine Erinnerung für's Leben eben. Der zweite Flug am Nachmittag sollte der Bergung von Verletzten dienen. Also verteilten wir uns auf dem Rasen am Kap und wurden mit Tragen wieder eingesammelt und in die MIs geladen. Und auf dem Rückflug nach Parow hatten die KHFs (?) eine Überraschung parat: Im Tiefflug an der Westküste von Hiddensee entlang, und wir drückten uns an den Bullaugen die Nasen platt - FKK-Strand! :-)
Im Kalender lese ich auch inzwischen entfallene Abkürzungen, und damit fand ich hierher. Das Design der Website sagte mir auf den ersten Blick sehr zu! Und ganz gespannt las ich die Beschreibung der Wende aus dieser Sicht und die Gedanken dazu in der Zeit.
Bleibt gesund! Ahoi! Andreas
Dirk T.
Hallo Zusammen,
auch ich bin, wie wahrscheinlich viele andere, mehr oder weniger per Zufall auf diese Seite gestoßen. Freund Google hatte dabei seine Finger im Spiel. Die umfangreiche Zusammenstellung von Fakten und Informationen zu einem Thema, über welches man sonst nur noch schwer Details finden kann, ist nicht nur für das ehemals fliegende Personal interessant sondern für alle, die in irgendeiner Form mit der Militärfliegerei der NVA zu tun hatten. Ich selbst war von '84 bis '86 als FS an der MTS Bad Düben (ja....wie es scheint zusammen mit dem hier wohl bekannten Herrn Lange in der 810.) und danach in der KRS des KHG 3. Das Stöbern auf der Seite weckt Erinnerungen an eine Zeit, die mich geprägt und rückblickend ihre durchaus positiven Spuren hinterlassen hat. Morgen (28.08.2019) sind es 35 Jahre seit ich zum Fähnrichstudium in Düben eingerückt bin. Damals erschien mir die bevorstehende Regeldienstzeit von 15 Jahren unendlich lang. Aus heutiger Sicht hat sich das, auch angesichts der politischen 7 gesellschaftlichen Veränderungen, stark relativiert. Grüße an alle Besucher dieser Seite, insbesondere mögliche ehemalige Kameraden!
Dirk
bernd oelsner
Bin heute auf den Beitrag eines Herrn Raake bzgl.Unfall mit SAR mi-8 1991 bei Erfurt gestoßen.
Die Chronologie ist schon zutreffend jedoch die Ausschmückung des Geschehens einfach nur beschämend und beleidigend.
Grund,:ich selbst war im Rahmen der OPKRG als verantwortlicher Techniker mit Maj Holmig und Hptm Bayer maßgeblich mit dieser Angelegenhei befasst und vor Ort.Auch war ich derjenige der mit dem ADK-125 die Kranarbeiten erledigte.
Nach Abschluß der Aktion habe ich die techn Untersuchung an beiden TW 3-117AG und dem Getriebe WR-8A im IWL Ludwigsfelde durchgeführt.
Angemerkt sei,daß ich als Triebwerker lange Jahre den Bremsstand als mein zu Hause betrachtete und jede Maschine des Geschwaders mehrmals zur Leistungkontrolle und Regulierung durch meine Hände ging.Ich weiß also worüber ich rede und ich empfinde Stolz
für meine Arbeit.Viele HSF würden das bestätigen(ua. Steve Kaschel)
Über die Spekulation der Unfallursache kann ich nur lachen.Keine Betrachtung der Geometrie der Landschaft.genauer Wetterlage,Person des HSF.Das ist unseriös.
Unsere Einschätzung auf techn. Gebiet ergab keinerlei Fehlfunktionen.
Wenn der Gassteigungshebel auf 13 Grad am Anschlag steht ist wohl........Na ja
Wenn schon jemand sich über Geschehnisse äußert soll das gefälligst objektiv sein ünd nicht herablassend und beleidigend.
Steffen Kuhn
Gute Seite,da werden Erinnerungen wach: Ich habe von Oktober '87 bis August'89 im THG-34 als Flugdispatcher gedient,und bestätige,was ich hier bereits gelesen habe: Es herrschte immer ein guter Umgangston zwischen den UaZ und den Offizieren im täglichen Miteinander.
Einen kleinen Nachtrag noch (weil man es tatsächlich auch nicht vergißt): Der beim turnusmäßigen Fallschirmsprung verunglückte Pilot hieß mit Nachnamen Kinski (damals Oltn.),und er ist 1988 abgestürzt,als die versammelte Truppe (anläßlich eines Besuches irgendeines "Höheren") unweit des GF angetreten war,so daß ziemlich jeder dieses Drama miterlebt hat.
Frank Heinze
Vielen Dank für dieses Blog. Ich bewundere ja Ihr Elefantengedächtnis. Ich habe es bereits mehrmals mit Genuß gelesen.
Ich selber habe als UaZ bei der Raketenartillerie in Erfurt gedient. Hier gibt es ein Blog aus der Sicht eines Soldaten, der ebenfalls unglaublich detailliert schreibt. http://ich-diene-der-ddr.blogspot.com/2011/02/ich-diene-der-deutschen-demokratischen.html
Torsten K.
Sehr schöne und detaillierte Seite, die jede Menge Erinnerungen weckt. Ich war von 84-85 zunächst an der MTS Bad Düben (übrigens mit Guy Schink in einem Zimmer, den ich hier im Forum gefunden habe - schöne Grüße, Guy). Später dann doch die Offizierslaufbahn. Von 85-86 "Nulli" in Kamenz (mit Torsten Uplegger - Hallo Torsten, erinnert Du Dich noch an die Wochenenden in Dresden oder Prora?), anschließend dann 4 Jahre Studium FO in Kamenz, um dann als letzter Jahrgang 1990 noch ernannt zu werden. Na ja, lange ist es her...Wer von den genannten Lust auf Kontakt hat, der Moderator hat meine E-Mail-Adresse
Roberto
Ich lese die ganze Seite schon zum wiederholten Mal. Sehr gut geschrieben. Es wird ein schöner und, wenn man das so sagen kann, "nacherlebbarer" Einblick in den ganzen Werdegang zum HSF in der NVA gegeben. Ich selbst kenne ja nur die BW und war dort für vier Jahre. Das war Anfang der 90er. Bei allen grossen Unterschieden beider Armeen und eben auch der dahinterstehenden Systeme ist es trotzdem irgendwo vergleichbar. Nicht zu verwechseln mit gleichzusetzen. Damals bin ich mit demselben Ziel, nämlich HSF zu werden, zum Militär. Aus der Uffz-Laufbahn heraus war das aber zu dieser Zeit leider sehr schwer zu erreichen. Die mir zugedachte Verwendung in meiner Stammeinheit war zudem auch höchst interessant und fordernd und ich entfaltete mich recht gut. Wahrscheinlich fehlte mir damals auch der nötige Biss um mein ursprüngliches Ziel mit letzter Konsequenz zu verfolgen. Also blieb es letztendlich bei einigen Mitflügen auf verschiedensten Mustern im In- und Ausland. Es waren wirklich eindrückliche Gräte darunter. CH-47 und 53, UH-1 und Lynx um nur einige zu nennen. Jedoch war die Mi-8 immer DER Hubschrauber für mich. Wahrscheinlich auch, weil sie mich von klein auf geprägt hat. Sei es beim Wälder kalken im Erzgebirge, bei (vermutlich) Kontrollflügen der Armee der ČSSR an der Grenze oder auch beim Liftstützen setzen am Fichtelberg. Das war, glaube ich, D-HOXQ, also eine Mi-8T aus dem Bestand (inkl. Personal) der Interflug. Vermutlich gefällt mir deshalb diese Webseite so gut.
Da der Autor hier kurz erwähnte, daß er nach seiner fliegerischen Laufbahn auf das virtuelle Fliegen ausweichen musste und die von findigen Bastlern erstellte Mi-8 ansprach (FSX???), möchte ich noch eine kleine Empfehlung abgeben. DCS World und das dazugehörige Modul Mi-8 MTV2. Stammt von einem russischen Entwicklerteam und wurde unter Mitwirkung von erfahrenen Mi-8 Piloten entwickelt. Vermutlich ist das die bestmögliche Variante, die Fliegerei nochmal daheim aufleben zu lassen. Falls Herr Hietschold die o.g. Software benutzt, würde mich seine Meinung als echter HSF auf der Mi-8 interessieren. :)
Das nur mal am Rande und aus einer völlig anderen Perspektive.
Danke für die informative Webseite und die viele Arbeit, die zweifellos dahinter steckt.
Achim
Ich bin durch Zufall auf der Seite gelandet und muss sagen - gut geschrieben. Ob für Fliegendes - oder Bodenpersonal, da kommen Erinnerungen. Ich war von 75- 78 beim Fallschirm- und Rettungsdienst in Marxwalde (in beiden Geschwadern). Zur Fallschirmtechnik in der Mi 8, der "Sitzfallschirm" war damals der SE 4 und der des Bordmechanikers ein KT 67. Der Bordmechaniker hatte nur ein Gurtzeug um. Der Schirm "lag in der Maschine" und musste als "Brustfallschirm" erst eingehängt werden. Nicht gut bei wenig Zeit.
Es war eine schöne Zeit und Arbeit - im JG und TG.
1977 wurde eingeführt das die HS- Piloten mit dem Fallschirm abspringen mussten. Die Piloten der HS- Staffel des TG machten über Straußberg ihren 1. Sprung. Die theoretische- und sprungpraktische Ausbildung war damals mein Job. Alle Piloten wollten schnell auf fünf Sprünge kommen ... das Sprungabzeichen.
Das war alles vor deiner Zeit. Danke für die sachliche und gute Darstellung deines Weges.
S. Schwalbe
Habe die Seite beim Stöbern entdeckt. Prima. Ich war von 1980 bis 1983 in der KRS in Brandenburg Briest als Zellemechaniker Mi 8 und Mi 2
Wolfsmond
Danke für diese interessanten Blicke über den Tellerrand. Ich habe die damaligen Ereignisse als Unteroffiziersschüler auf den anderen Seite erlebt, und mich in den Jahren danach oft und gerne mit Kameraden mit NVA-Vordienstzeit darüber ausgetauscht. Aber selten so interessant und detailliert wie hier geschildert. Wirklich tolle Seite, allenfalls abgesehen vom örtlichen Forentroll.
Meister
Steffen Scheller ??
Der soll OB in Brandenburg werden !
Uwe
Ich war Mechaniker in basepohl
Fröhlich
Mensch altes Haus, hallo Gerald. Ja es melden sich nicht mehr viele. Man wird ja auch älter. Was macht die Kunst? Habe einige vom Fallschirmdienst gesucht - wenn Du Scheller noch kennst - der ist jetzt Schatzmeister von Brandenburg. Melde Dich doch mal über meine Mail: Baffi3-Jens@web.de Was den Hr. Lange betrifft, reden wir lieber nicht drüber.... Gruß Wolfgang
Meister, Gerald
Hallo zusammen,
als erstes möchte ich darum bitten, das sich Hr. Lange nie wieder zu Wort melden darf. Er hat nichts begriffen, bis heute nicht.
Als zweites eine Frage, kennt mich noch jemand aus der schönen Zeit als Bordtechniker.
Mein HS war die 993 !!! ( 1979 -- Schließung Briest )
Kommentar vom Webmaster: Mit dem Lange sind wir uns wohl einig :-). Die fehlenden Nummern in der laufenden Nummerierung der Einträge möge meinen Eifer beim Aufhalten bezeugen.
S.Ullrich
Da werden Errinnerungen wach.
War von 88-90 Fraggle.
Einen aus dem Gästebuch habe ich erkannt.
Wäre Cool,wenn noch andere ehemalige dazu kommen.
Hat sich alles aus den Augen verloren.
Michael Jahr
4 und 7 war das sehr schwer? Es gibt doch Taschenrechner!! Mit der Schule, das ist wohl schon sehr LANGE her, odär?
Gudrun
Hallo,
ich musste grade 4 und 7 addieren.
Danke, HSF 3-4.
Äh... wie?
Daniel
Sehr gut vorbereitete Website. Weiter so;) Grüße!
Lukas
Tolle Website und sehr interessante Beiträge, vor allem für mich als Fliegerfan.
Hier findet man wirklich so einiges interessantes und kann sogar noch etwas dazulernen:).
Kann ich nur weiterempfehlen.
Weiter so und Liebe Grüße!
Michael
Gut vorbereitete Seite! Halten Sie es auf;)
Eva
Hallo zusammen, seit Jahren suche ich Kontakt zu Thomas Voigt, dem ehemaligen Hubschrauberführer an der OHS in Brandenburg (1984-88). Kann mir jemand helfen?
Vielen herzlichen Dank!
Gustav Voß
Morgens Männer! Ich bin endlich mal wieder auf dieser Seite. Briest /Brandenburg HG35 1964 bis 1967. In der Zeit meine Katharina geheiratet und Vati geworden.- Unvergessen die Arbeit als Mechaniker Triebwerk/Zelle Mi 4 ; eigentlich für die Il 14 ausgebildet, fehlte da einer und ich habe gedacht, Brandenburg ist ja näher an Stendal als Marxwalde. - Bloß mit dem Urlaub, das klappte nie , wie es versprochen war.- Deshalb wollte ich auch nicht länger dienen als die 3 Jahre. - ich grüße alle die sich dort in ihre Arbeit stürzten und die Zuverlässigkeit und Kameradschaft an erster Stelle setzten.
Meier
Hallo zusammen, kennt einer den BT Gerald Meister vom HSG-35 ??
Wild
Guten Tag,
wir recherchieren für einen Kinospielfilm "Der Ballon " .
Ich benötige Informationen darüber welche Headsets oder Pilotenhelme die Piloten
der MIL MI 2 in der Grenzkette 1979 getragen haben.
und evtl. auch die Farbnummern und Art der Lackierung des Hubschraubers.
Können Sie eventuell helfen?
Damit wir im Film das auch korrekt zeigen können.
Herzliche Grüße
Johannes Wild
Requisiteur
Produktionsbüro „ Der Ballon „
Bavariafilmplatz 7 Gebäude 19
D-82031 Geiselgasteig
Tel. 0049 89 6499 3605 / Durchwahl 2571
Fax. 0040 89 64993614
herbX film
film- und fernsehproduktion gmbh
bavariafilmplatz 7
d-82031 geiselgasteig
Mobil : +49171 6107592
tel: +49.89.62 02 18 - 0
fax: +49.89.62 02 18 - 88
e-mail: diewilderer@gmx.de
www.herbx.de
AG München HR B 123988
Moewi
Danke Jungs für diese Klasse Seite. Man mag es glauben oder nicht, aber im Netz ist fast nix zu finden über die Korrektur der Kreiselsysteme betrefflich der Fluglage relativ zur mobilen Erde. Nun gibt es dies Flacherde-Schwachmaten und...ach nee, erspart euch das. Danke!
Fähnrich Lange
...Ohne Worte (-T.H.)
Heiko W
Tolle Seite,
Ich war selbst bis 1990 Techniker in der KRS und im KTW in Briest, Werner Eckardt und Kalle Leistner waren mein Chefs,
Schöne Erinnerungen
Danke
USCHÜ
Am 1.März holten wir die Feldküche in Briest aus dem Lager und es gab Zitronentee und Eintopf.
Allen Gedienten in den Streitkräften einen schönen Tag der NVA.
USCHÜ
Sehr geehrter Herr Lange,
ehemalige NVA Soldaten lassen sich von Ihnen nicht beleidigen.
Da stehen wir locker drüber.
Fähnrich Lange
Hier stand wieder was Unpassendes... (- T.H.)
Fähnrich Lange
@ Michael Jahr,
Tschüss "Grenzdachs",
...ES war schön mit Dir.
...piss` nicht ein ...
Kommentar von Thomas Hietschold, der den ganzen Kram hier betreibt:
Fähnrich Lange, nun reicht es wirklich. Lange hielt er ja die Schnauze, der Urheber und Seitenbehüter, hat auf irgendetwas Sinnvolles gewartet. Aber alles umsonst!
Du scheinst echt an intellektueller Diarrhoe zu leiden, anders kann ich den ganzen Schwachmaten-Kram nicht einstufen. Du bewegst Dich hier wie ein trotziges, fünfjähriges Kind mit einem Analkomplex, das von dem hinteren Ausgang gleichermaßen fasziniert (wie sonst kann man immerzu dergleichen Vokabular aus der Kiste zaubern?) und abgestoßen ist - aber in jedem Falle scheint es Dir ungemeine Freude (Befriedigung) zu bereiten, ständig darauf herumzureiten. Siegmund Freud lässt wohl grüßen … auch wenn das nicht ganz der richtige Zusammenhang und ohnehin recht umstritten ist. Ich weiß echt nicht, was in Deinem Hirn vorgeht. Und wahrscheinlich wussten es viele vor mir auch nicht, denn wie sonst kann ich mir die Abneigung Anderer Dir gegenüber (in welchen Foren auch immer Du herumtrollst) erklären? Mit absoluter Vehemenz wetterst Du gegen Alles und Jeden. Was Dein Ziel ist, erschließt sich uns nicht. Das ist nicht mal Kritik an einem damals bestehenden System oder der seinerzeit existierenden NVA mit ihren anstrengenden, bisweilen sinnlos erscheinenden Diensten, zu denen Du Dich damals aber freiwillig bereit erklärt hast. Und wenn Du mir jetzt erzählst, dass sie mit einer AK-47 auf dem WKK dazu gezwungen hätten… kannst Du nicht erwarten, dass ich DAS glaube. Dein Unwille, besser: Dein Unvermögen, auf Jahre mit dem Beruf des Soldaten (Fähnrichs) zu leben, schwillt hier über alles Andere an, egal, was man auch im Nachhinein über die NVA erzählen mag. Natürlich passte uns auch so vieles nicht, waren Schütze Arsch im letzten Glied, schlugen uns bei fürchterlichstem Wetter die Nächte draußen um die Ohren, konnten im Stehen schlafen, währenddessen wir noch Nebenher-Aufgaben erfüllten. Jeder, der die NVA per E-Gesuch verlassen hat (und OSL Zahl tat seinerzeit offensichtlich gut daran, Dich aus dem Dienst zu entlassen!), jammert heute weniger als Du mit Deiner häßlich triefenden Art. Oder, um zwei aktuell hoch im Kurs stehende Worte zu gebrauchen: Du gibst populistischen Scheiß von Dir und leidest an einem postfaktischen Brabbel-Syndrom. An Fakten ist eigentlich gar nichts von Dir zu lesen (ich werde mich auch nicht darum bemühen, etwas Sinnvolles von Dir herauszubekommen), dagegen versteigst Du Dich massiv in irgendwelchen, aus Deiner Sicht scheinbar moralischen Kram, der aber nur effekt- und sinnloses verbales und emotionales Umhergeschlage ist, was Dich keinen Millimeter weiterbringt. Und uns schon gar nicht. Es sei denn, ein menschenleerer 10-Meter-Kreis ist Dein erklärtes oder möglicherweise auch nicht erklärtes Ziel. Irgendwas scheint mit Deinem Leben nicht zu stimmen. Immer sind wohl andere Menschen Schuld an Deinem Nichtbestehen in der Gesellschaft, ja - die bösen Kommunisten, Arschkriecher und Speichellecker, die wir alle -außer Dir!- damals waren!
Wohlgemerkt: es geht nicht darum, dass man heute nicht mit kritischem Auge auf die DDR und ihr gesellschaftliches Ansinnen blicken darf. Das tun sicher 90% aller ehemaligen NVA-Angehörigen. Aber sie stehen dazu, dass sie seinerzeit mit Bewusstsein (!) diesen Dienst antraten und vermeinten, für den guten Zweck des Sozialismus zu stehen, zumal in der Phase des besonders kalten Krieges. Das Meiste ist auf politischer Ebene entschieden, nur zurechtgestutzt an das Volk und insbesondere an die Berufssoldaten vermittelt worden, litt an gesellschaftlicher Naivität, Plakatismus und auch einer Form der gesellschaftspolitischen Paranoia. Trotzdem wissen wir, was wir damals taten und im Ernstfall getan hätten (der aus unserer Sicht ohnehin immer von jemand anderem ausgegangen wäre).
Darüber darf man sich Gedanken machen. Und es endet sehr häufig in der Erkenntnis, dass die ´89er Wende als solches notwendig und unausweichlich war – und wir als Soldaten froh waren, dass sie ohne Blutvergießen ausging und es zu keiner Auseinandersetzung zwischen NVA und Volk kam, sie im Grunde friedlich verlief.
Wenn Dein Geblubber auf so etwas hinausliefe, wäre es gut gewesen. Aber Du schlägst um Dich, denkst, dass Du die Welt auf den Kopf gestellt hast, indem Du Dich per E-Gesuch aus der NVA verabschiedet hast - dabei waren es nur persönliche, auf keinen Fall zu hoch gesteckte Beweggründe. Deine Welt aber ist viel kleiner und reicht nicht weiter, als Du bei Nebel sehen kannst. Du hattest damals keinen gesellschaftlich-politischen Grund, dich abzumelden – Du hast einfach den Umgang in diesem Arbeitsfeld nicht gelernt, es war Dir zu anstrengend und (vermeintlich) zu schlecht bezahlt. Und da lasse ich jetzt mal Deine Ansichten über (ebenfalls vermeintlich) schwule Genossen außen vor.
Die NVA hat unseren Charakter, unsere Einsatzbereitschaft entscheidend geprägt, das hält sich bis heute. Natürlich ist mir klar, dass nicht jeder der Soldaten und Unteroffiziere, deren berufliches Lebensziel NICHT die Armee war, die gleiche Begeisterung in der rückblickenden Betrachtung aufbringt - aber hier geht es um uns Freiwillige. Und ein solcher bist auch Du gewesen.
Und weiter bemerkt: viele Leser und Schreiber sind niemals glühende Freunde der DDR und insbesondere der NVA gewesen und lassen mich das deutlich spüren. Aber der allergrößte Teil sieht, dass es seinerzeit gesellschaftliche Gegebenheiten waren, wir als Berufssoldaten (natürlich) im Sinne der DDR und SED handelten. Wir übten ein Handwerk aus, wie es Millionen andere Soldaten in der Welt auch taten und tun, wenn wir es auch taten mit unbedingter Treue zur Arbeiterklasse und zu deren führender Partei, der SED. Ausbildung und Dienst waren schwer, wir sollten auf einen Krieg vorbereitet sein. Nur wer ständig in diesem Umfeld lebt, kann im Ernstfall besonnen und siegreich handeln… von daher zählen Bemerkungen über besondere Schwere des Dienstes überhaupt nicht; das ist quasi eine Grundvoraussetzung des militärischen Berufes. - Jedoch ist mir noch niemand so absolut dumm dahergekommen wie Du! Ich las schon bizarre Anschuldigungen, was für ein politisch perverser Sklave der SED-Betonköpfe ich gewesen sei… mit Allen konnte ich sachlich umgehen, mich vernünftig (!) unterhalten. Aber in einem bist Du wirklich besser als alle Anderen: Du umgibst Dich mit einer Aura der Niveaulosigkeit und des Nichts-Sagen-Könnens, dass wahrscheinlich jeder Deutschlehrer (damals und heute) für Dich eine neue Note erfinden würde - jenseits der 6.
In diesem Sinne möchte ich Deinen letzten „Beitrag“ auf den Kopf stellen: Tschüss Lange! Wir sind nicht erpicht auf weitere Kommentare aus Deiner Feder. Und ich verbitte mir weitere Beleidigungen gegenüber anderen Lesern (ja Lange, die schreiben sich doch gut so, so anonym, oder?) und Menschen gegenüber, die nicht auf dieser Plattform lesen und schreiben. Dass ich Kommentare löschen kann, ist wahrscheinlich auch für Dich nicht neu. Ende.
Michael Jahr
Lange, uffbassen.
offensichtlich ist Dir ein Fehler unterlaufen.
Gästebuchschrott auf meiner Seite wurde schon gelöscht.
"Schnauze halten", ein guter Ansatz, fang mal an.
Da das hier ein Gästebuch ist und keine Spielwiese für Minderbemittelte bin ich raus!
"Einem Dummen anzuhören ist anstrengender als einem Klugen zu widersprechen"
(Zitat einer bekannten Person, ist Dir sicher bekannt)
Viel Spazz noch bei Deinen Hasstiraden.
Micha
Fähnrich Lange
@ Michael Jahrw,
ein "Lob" habe ich für Sie nicht abgegeben.
Wenn doch, ...dann muss mir ein "grober Fehler" unterlaufen sein.
Fähnrich Lange
@ Michael Jahrw,
Inhalte sind wichtig, aber auch Rechtschreibung/Grammatik, um den "Autor" ernst nehmen zu können.
...was haben Sie, "außer Werbung für Ihre Seite" bisher geliefert?
...der "Flugdachs" hat wenigstens "studiert". ...und "hält die Schnauze".
Michael Jahrw
Lange, es kommt doch wohl aufden Inhalt an und nicht an der Zahl der Absätze:
Also danke für Dein Lob.
Hat es der Albert Einstein zu Dir gesagt?
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
Micha, der jeden künftigen Beitrag vom Lange in seinem Gästebuch löscht
Fähnrich Lange
@ Michael Jahr,
schöner Text, mehr Absätze wären gut.
...lutsch weiter ...
Fähnrich Lange
@stfä.dietmar,
Ihre Schande will ich gar nicht wissen.
...lecken Sie weiter, ...
Michael Jahr
"Micha, der besagte Fä.,...... kann uns nicht beleidigen. Er ist eine Schande gegenüber
ehemaligen Berufssoldaten... aller Gattungen."
Zitat aus dem Gästebuch www.grenzkommando.de
Irgendwas war da noch. Ach ja, Stintenburg, wenn man da mal bei Wikipedia nachschlägt
dann kommt man drauf. Der Micha war dort, also die böse Schdasie war überall.
Micha
( Schreibfehler war gewollt)
Michael Jahr
Nee, nee, nee, was macht man nur,. @Lange?
Sie als Fähnrich anzusprechen bereitet mir etwas Bauchschmerzen! Fähnriche der NVA
betrachten ihre Vergangenheit als Teil ihrer Lebensgeschichte und stehen dazu mit stolz
auf diesen Lebensabschnitt. Wenn Sie diese Zeit als ggf. weggeworfene Zeit betrachten
tun Sie mir leid. Einen bockigen Bengel mit "Herr" anzusprechen, das geht auch nicht!
Ich habe über meine HP über 7.000 Bekannte, vom Grundwehrdiener bis Oberst a.D.
deren einhellige Meinung: der" @ Lange ist krank".
Was die (meine ) längere Dienstzeit betrifft, ja ich bin auch auf dem WKK gezungen worden.
Für 10 Jahre habe ich erst unterschrieben, als hinter mir eine AK 47 durchgeladen wurde.
Offensichtlich haben Sie auch ein Problem mit Homosexuellen, die gab es auch bei den
Grenztruppen, na und? Da gab es nie Probleme, bei uns gab es auch keinen Fähnrich Lange!
Ich zähle zu meinem Bekanntenkreis auch Homosexuelle, hab kein Problem damit und
unser Gesellschaft kann froh sein das es diese Leute gibt. Als Beispiel, ein Sänger an der
Oper in Leipzig, er hat ehrenamtlich in der JVA Bernburg einen Chor gegründet und leitet
diesen schon seit 8 Jahren. (regelmäßige TV-Auftritte)
Aber das begreifen Sie sowieso nicht, ich könnte mich auch mit einer Hauswand unterhalten.
Ob Sie etwas "genossen" haben erschließt sich mir nicht, aber dei Vermutung liegt nah, das
Sie illegales Zeug rauchen, schnüffeln, die Flasche scheint ja immer in der Nähe zu sein.
Ihr Problem zusammengefasst. IQ < Schuhgrösse.
Eventuell sollten Sie mal darüber nachdenken statt Gästebücher zu beschmutzen mal
den Punkt Kontakt zu nutzen.
MnsfG. Michael Jahr
stfä.dietmar
Lange ...Sie sind eine Schande für alle ehem.Berufssoldaten aller Waffengattungen...Sie werden auch nicht mit Herr oder gar Fähnrich angesprochen..!
Fähnrich Lange
@ Michael Jahr,
...ich war kein "Genosse" und habe auch nichts "genossen".
Bitte reden Sie mich mit, Herr Lange oder Herr Fähnrich, an.
Auf die Anmeldung im "Grenzdachs-Forum" verzichte ich.
...Ihre "Werbung" hat somit, zumindest bei mir, keinen Erfolg.
Michael Jahr
Genosse Fähnrich, Sie sollten sich im "Forum-DDR-Grenze" anmelden.
Die warten auf schmerzfreie Leute wie Sie..
Wissen Sie überhaupt, das Sie mit Ihren Begrifflichkeiten bei Google schon einen
Suchbegriff darstellen?
Abgesehen von dieser Seite landet man bei mir, ist klar. Irgendwie komme ich auch auf
www.grenzkommando. de.
Woran kann das wohl liegen? (dummgrins)
Micha
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